Geschichte von Auggen, Baden-Württemberg in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Zur Gemeinde Auggen gehören das Dorf Auggen, der Weiler Hach, der Zinken Zizingen, die Siedlung Karl Richtberg und der Wohnplatz Schotterwerk. Im Gemeindegebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Au, Geigenhoven, Gutnau und Wegersheim. Zum Gemeindegebiet gehört auch die (Karl) Richtberg-Siedlung am ehemaligen Güterbahnhof der Stadt Neuenburg am Rhein. Das Gebiet grenzt auch an die Stadt Müllheim. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 2681 Geschichte: |
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![]() Gasthaus zur Krone |
![]() Gasthaus zum Rebstock, Inhaber Fr. Bolanz |
![]() Gasthaus zum Rebstock und Kirche |
![]() Hauptstraße, 1938 |
![]() Kirche |
![]() Landgasthaus 'Sonne' - Ganter Bier |
![]() Panorama von Auggen |
![]() Panorama von Dorfstraße mit Kirche |
Geschichte
Aus schriftlichen Überlieferungen ist bekannt, dass Auggen schon im Jahre 752 als “Anghoma” und im Jahre 1036 als Ougheim urkundlich erwähnt wurde. Durch Funde römischer Kupfermünzen kann sogar von einer Besiedlung im ersten Jahrhundert nach Christus ausgegangen werden. Einen gewissen Bekanntheitsgrad dürfte Auggen in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erlangt haben, als der aus dem Dorfadel stammende Ritter und Minnesänger Brunwart von Augheim seine Liebeslieder an Fürstenhöfen vortrug.
Auf einem 3,5 km langen Weinlehrpfad spaziert man durch das 240 Hektar umfassende Rebland wobei auf Tafeln alles Wissenswertes über die verschiedenen Weinsorten vermittelt wird. Die Kreuz-Kirche welche Anfangs des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil von Friedrich Weinbrenner erbaut wurde ist ein Kulturdenkmal besonderer Art.
Auggen verfügt über 142 Betten in Hotels, Gasthöfen und Privatzimmer, sowie über 23 Apartments bzw. Ferienwohnung.
Quelle: www.auggen.de