Geschichte von Brilon, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Stadt Brilon besteht seit der kommunalen Neugliederung aus 17 Ortsteilen. Aus den 14 ehemals selbständigen Gemeinden und den schon vorher zu Brilon gehörenden Orten Petersborn-Gudenhagen und Brilon-Wald wurden 16 Ortschaften gemäß der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen gebildet. Stadtteile: Alme, Altenbüren, Bontkirchen, Brilon (Kernstadt), Brilon-Wald, Esshoff, Gudenhagen-Petersborn, Hoppecke, Madfeld, Messinghausen, Nehden, Radlinghausen, Rixen, Rösenbeck, Scharfenberg, Thülen, Wülfte Der historische Ortskern von Brilon, der flächenmäßig nur einen kleinen Teil der Kernstadt einnimmt, wird in folgende Stadtviertel, hier Quartale genannt, gegliedert: • Derkeres Quartal • Kreuziger Quartal • Niederes Quartal • Oberes Quartal Die frühere Gemeinde Alme wurde 1928 aus den Gemeinden Niederalme, Oberalme und dem Gutsbezirk Alme gebildet. Als separate Siedlungen lassen sich außerdem noch Almerfeld zwischen Radlinghausen, Nehden und Alme, Pulvermühle bei Gudenhagen-Petersborn, die Egge bei Madfeld und Waldbruch bei Scharfenberg abgrenzen. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 25 611 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | |||
Derker Tor |
Evangelische Kirche, 1971 |
Haus Hoheneimberg, um 1950 |
Marktplatz mit Rathaus und Pfarrkirche |
Panorama der Stadt |
Pfarrkirche |
Propsteikirche und Rathaus |
Rathaus |
Geboren in (born in) Brilon, Nordrhein-Westfalen
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