Geschichte von Eichstedt (Altmark), Sachsen-Anhalt in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Eichstedt in der Ostaltmark liegt am rechten Ufer der Uchte, etwa acht Kilometer nördlich von Stendal. Zur Gemeinde Eichstedt (Altmark) gehören die Ortsteile Baben (mit der Villa Baben), Baumgarten, Eichstedt (Altmark), Lindtorf und Rindtorf. Nachbargemeinden von Eichstedt (Altmark) sind Goldbeck im Norden, Hohenberg-Krusemark im Nordosten, Arneburg im Osten, Hassel im Südosten, Stendal im Süden und Westen sowie Klein Schwechten im Nordwesten. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 890 Geschichte:Im Jahr 1204 wurden Wolradus et Theodericus de Eckstede als Zeugen in einer Urkunde genannt. 1225 war Tiderici de Ecsted ein Zeuge. Das gilt als erstmalige Erwähnung des ursprünglich als Rundling angelegten Dorfes Eichstedt in Urkunden.[6] Nach ihm nannte das altmärkische Uradelsgeschlecht von Eichstedt, dessen Wappen mit den gestürzten Schwertern auf blauem Grund sich auch im Gemeindewappen wiederfindet. Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Eichstedt mit der Landgemeinde Eichstedt, der Landgemeinde Baumgarten und mit dem Gutsbezirk Baumgarten zu einer Landgemeinde Eichstedt zusammengeschlossen. Am 25. Juli 1952 wurde Eichstedt vom Landkreis Stendal in den Kreis Stendal umgegliedert, nach dessen Auflösung kam sie am 1. Juli 1994 zum neuen Landkreis Stendal. Zu einer Namensänderung kam es am 1. Januar 1998, als sich die Gemeinde von Eichstedt in Eichstedt (Altmark) umbenannte. Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Baben (am 27. Januar 2009), Eichstedt (Altmark) (am 11. Februar 2009) und Lindtorf (am 29. Januar 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Eichstedt (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft. Sehenswürdigkeiten: |
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Bahnhof |
Baumgarten - Rittergut, 1917 |
Lindtorf - Dorfkirche |
Rindtorf - Blick auf dorfstraße |