Geschichte von Eilsleben, Sachsen-Anhalt in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Ortsteile: Drackenstedt, Druxberge, Eilsleben, Gehringsdorf, Ovelgünne, Wormsdorf Gründungszeitpunkt: Einwohner: 3 783 Geschichte: Erstmals erwähnt wurde dieser Ort im Jahre 1145. Jungsteinzeitliche Funde (Linearbandkeramische Kultur) in der Gemarkung Eilsleben weisen auf eine Besiedlung schon vor weit über 5000 Jahren hin. Das Vorhandensein einer Burg (Beverburg/Bärburg) wird urkundlich erst 1206 im Zusammenhang mit ihrer Zerstörung belegt. Bis 1480 gab es die zwei Orte Westereilsleben und Ostereilsleben, von denen letzterer aufgegeben wurde. Zum Ende des Mittelalters hatte Eilsleben das Ansehen einer Stadt, weil der Ort teilweise von einer Mauer umschlossen war, die zwei Tore aufwies, sowie ein Rathaus, eine Ratswaage und das Recht des Bierbrauens besaß. Sehenswürdigkeiten: |
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Gasthof zum Deutschen Kaiser und Kirche, 1908 |
Gasthof zum Deutschen Kaiser und Kirche |
Konsum-Textilwaren, Postamt, 1973 |
Molkerei, 1902 |
Oberschule, Konsum-Gaststätte, Kindergarten, 1984 |
Postamt |
Rathaus |
Rudolf Breitscheid Straße, Ernst Thälmann Straße, Schwimmbad, AWG Siedlung, Tankstelle |