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Alte Historische Fotos und Bilder Gützkow, Mecklenburg-Vorpommern
Wappen Gützkow

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Geschichte von Gützkow, Mecklenburg-Vorpommern in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Das Gemeindegebiet besteht aus Ortsteile:

Breechen, Dargezin, Dargezin-Vorwerk, Fritzow, Gützkow, Gützkow Meierei, Kölzin, Lüssow, Neuendorf, Owstin, Pentin, Upatel, Wieck

Wüstungen und Wohnplätze:

• Crowelin (Wüstung)

• Gützkower Fähre (Wohnplatz)

• Schulzenhof/Torney (historischer Stadtteil)

• Swynrow (Wüstung)

Eingemeindungen:

• Der Schulzenhof gehört seit 1913 zu Gützkow.

• Pentin, Wieck und Meierei (Vorwerk von Wieck) kamen 1928 hinzu. Mit Wieck wurde Vargatz eingemeindet, das bis 1949 zum Gemeindegebiet gehörte und dann per Volksentscheid zu Bandelin kam.

• Owstin wurde am 24. August 1961 eingemeindet. Owstin gehörte bis 1928 zum Gutsbezirk Lüssow und kam deshalb erst 1961 zu Gützkow.

• Seit dem 13. Juni 2004 gehört die Gemeinde Breechen/Neuendorf zu Gützkow.

• Mit Wirkung vom 1. Januar 2010 wurde die Gemeinde Lüssow nach Gützkow eingemeindet.

• Zum 25. Mai 2014 wurde die Gemeinde Kölzin mit deren Ortsteilen Kölzin, Upatel, Fritzow, Dargezin und Dargezin-Vorwerk nach Gützkow eingemeindet.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 3 042

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Gützkow. Haus Familie Person
Haus Familie Person
Gützkow. Ortspartie mit Kirchturm
Ortspartie mit Kirchturm
Gützkow. Panorama der Stadt
Panorama der Stadt
Gützkow. Badeanstalt am Kosenower See
Badeanstalt am Kosenower See


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