Geschichte von Harsewinkel, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Stadt Harsewinkel gliedert sich in die drei Ortschaften Harsewinkel, Marienfeld und Greffen. Harsewinkel ist mit über 17.000 Einwohnern der größte Ortsteil. Geographisch liegt es zwischen den beiden anderen Ortsteilen und ist auch Standort aller weiterführenden Schulen. Der nächstgrößere Ortsteil ist Marienfeld, der durch das dortige Zisterzienserkloster über 600 Jahre lang die Geschichte von Harsewinkel maßgeblich prägte, da fast alle Höfe zum Kloster gehörten. Weiterhin hatte der Abt das Recht, die Pfarrer von Harsewinkel und Greffen zu benennen. Nach dem Bau der Eisenbahnlinie um 1900 entwickelten sich die beiden Bauerschaften Remse und Oester zu einem Ort, der nun Heimat für über 4.600 Menschen ist. Durch die Nähe zum Gütersloher Flughafen, der seit dem Zweiten Weltkrieg vom britischen Militär genutzt wird, sind in den vergangenen Jahren auch viele Briten nach Marienfeld gezogen. Im Jahr 2007 wurden über 30 Wohneinheiten für britische Offiziere im Ortszentrum geschaffen. Der kleinste – landwirtschaftlich geprägte – Ortsteil Greffen liegt im Westen der Stadt. Lange bestand Greffen nur aus der Ringbebauung um die St.-Johannes-Kirche und vielen ländlichen Höfen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Wohnsiedlungen um den alten Dorfkern angelegt, und wird zur Zeit von ca. 3.000 Einwohnern bewohnt. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 24 862 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Bahnhof-Restauration Waldschlößchen |
Bahnhofstraße |
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Marienfeld, Kirche |
Marktplatz, 1955 |
Panorama von Westfalen |
Pfarrkirche |
Schloß Rheda |