Geschichte von Hemer, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Offiziell ist Hemer nicht in Ortsteile gegliedert. Allerdings haben sowohl die ehemaligen Gemeinden als auch manche kleinere Siedlungen ihre eigene Identität: Becke mit den Ortschaften Brelen, Edelburg, Höcklingsen, Mesterscheid, Oese und Urbecke Deilinghofen mit den Ortschaften Deilinghofen, Habichtseil, Hembecke, Hohenstein, Langenbruch und Nieringsen sowie den Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde Brockhausen: Apricke, Bäingsen, Brockhausen, Hönnetal, Klusenstein und Riemke Frönsberg mit den Ortschaften Beckmerhagen, Ebberg, Frönsberg, Heppingsen, Heppingserbach, Hültershagen, Ispei, Rohland, Stephanopel, Wachmecke und Winterhof Hemer mit den Ortsteilen der ehemaligen Gemeinden: • Landhausen mit Stübecken • Niederhemer mit Haus Hemer und Hemerhardt • Oberhemer • Sundwig mit Dieken, Grüntal, Sundwigerbach und Wenhagen • Westig mit Westigerbach und Wiehagen Ihmert mit den Ortschaften Bredenbruch, Diekgraben, Elfenfohren, Im Hasberg, Holmecke, Ihmert, Ihmerterbach, Johannistal, Rottmecke, Stemmessiepen, Sülberg, Tütebelle, Westendorf zusätzlich ein Teil der ehemaligen Gemeinde Evingsen (heute Altena) - Heide, Heidermühle, Hüingsen, Schwarzpaul und Stodt Ein Waldgebiet östlich von Heppingsen gehörte bis 1975 zur Gemeinde Garbeck im Amt Balve und ist seitdem Teil der Stadt Hemer. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 34 223 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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