Geschichte von Nettersheim, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Nettersheim ist eine Gemeinde im Kreis Euskirchen im Südwesten des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wurde am 1. Juli 1969 aufgrund des Gesetzes zur Neugliederung von Gemeinden im Landkreis Schleiden aus den bis dahin zum Teil selbständigen Gemeinden Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf und Zingsheim gebildet. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Zingsheim. Die Gemeinde Nettersheim wurde 1990 von der Deutschen Umwelthilfe als Bundeshauptstadt des Naturschutzes ausgezeichnet und unterhält in Nettersheim das Naturzentrum Nettersheim und das Holzkompetenzzentrum Nettersheim. Bemerkenswert sind die vielen archäologischen Bodendenkmäler vor allem aus römischer Zeit, die sich in der Gemeinde und Gemarkung Nettersheim befinden. Die Gemeinde Nettersheim liegt im Deutsch-Belgischen Naturpark Nordeifel. Die zwei wichtigsten Flüsse, die die Gemeinde durchfließen, sind die Urft, in die im Ort Nettersheim der Genfbach mündet, und die Erft. Die Gemeinde Nettersheim besteht aus den folgenden Ortsteilen: Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim Gründungszeitpunkt: Einwohner: 7491 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Frengau - Französischer General Guillaumat, 1925 |
Frengau - Französischer General Guillaumat, 1925 |
Herz-Jesu-Kloster, 1935 |
Herz-Jesu-Kloster, 1961 |
Herz-Jesu-Kloster |
Marmagen - Gasthaus und Handlung von Gustav Schmidt, Pastorat und Kirche |
Nettersheim, Luftkurort |
Tondorf - Schloß |