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Alte Historische Fotos und Bilder Neuss, Nordrhein-Westfalen
Old historical photos and pictures Neuss, North Rhine-Westphalia
Wappen Neuss

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Geschichte von Neuss, Nordrhein-Westfalen in Fotos
History of Neuss, North Rhine-Westphalia in photos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Im Gebiet der Stadt Neuss werden folgende vier Stadtbezirke gebildet:

• I. Holzheim

• II. Norf

• III. Rosellen

• IV. Uedesheim

Das Stadtgebiet ist weiterhin in Statistische Bezirke eingeteilt. Diese sind fortlaufend nummeriert und haben einen Namen:

1. Innenstadt, 2. Dreikönigenviertel, 3. Hafengebiet, 4. Hammfeld, 5. Augustinusviertel, 6. Gnadental, 7. Grimlinghausen, 8. Uedesheim, 9. Weckhoven, 10. Erfttal, 11. Selikum, 12. Reuschenberg, 13. Pomona, 14. Stadionviertel, 15. Westfeld, 16. Morgensternsheide, 17. Furth-Süd, 18. Furth-Mitte, 19. Furth-Nord, 20. Weißenberg, 21. Vogelsang, 22. Barbaraviertel, 23. Holzheim, 24. Grefrath, 25. Hoisten, 26. Speck / Wehl / Helpenstein, 27. Norf, 28. Rosellen.

Zu einigen Bezirken gehören separat gelegene Wohnplätze mit eigenem, teilweise mit dem Bezirk übereinstimmendem Namen: Allerheiligen, Bettikum, Derikum, Dirkes, Elvekum, Erfttal Ost, Erfttal West, Gier, Grefrath, Gruissem-Ost, Helpenstein, Am Kreitz, Kuckhof, Lanzerath, Löveling, Minkel, Rheinparkcenter, Röckrath, Rosellerheide/Neuenbaum, Schlicherum, Speck, Stüttgen, Wehl und Rott.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 155 414

Geschichte: bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen dialekt Nüss sowie lateinisch Novaesium

Sehenswürdigkeiten:

Neuss. Canalstraße, 1921
Canalstraße mit Schwanndenkmal, 1921
Neuss. Die Bewohner der Stadt
Die Bewohner der Stadt
Neuss. Domplatz
Domplatz
Neuss. Friedrichstraße
Friedrichstraße
Neuss. Hafen
Hafen
Neuss. Hafen
Hafen
Neuss. Hafen
Hafen
Neuss. Hafen
Hafen
Neuss. Hauptbahnhof
Hauptbahnhof
Neuss. Kaiser Friedrich Straße, 1921
Kaiser Friedrich Straße, 1921
Neuss. Königliches Gymnasium
Königliches Gymnasium
Neuss. Kreis-Waisenhaus, 1919
Kreis-Waisenhaus, 1919
Neuss. Lehrerseminar
Lehrerseminar
Neuss. Marienkirche, 1921
Marienkirche, 1921
Neuss. Markt mit Rathaus
Markt mit Rathaus
Neuss. Münster, 1964
Münster, 1964
Neuss. Neue Rheinbrücke
Neue Rheinbrücke
Neuss. Notburgahaus
Notburgahaus
Neuss. Obertor
Obertor
Neuss. Obertoren
Obertoren
Neuss. Quirinus Kirche
Quirinus Kirche und Kriegerdenkmal
Neuss. Rheinbrücke
Rheinbrücke zwischen Neuss und Duesseldorf
Neuss. Rosengarten
Rosengarten
Neuss. Stadtgarten
Stadtgarten

Geschichte

Römische Zeit

Novaesium

Neuss ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Bereits um das Jahr 16 v. Chr. errichteten römische Soldaten an der Mündung der Erft in den Rhein, etwa 2,5 km südöstlich der heutigen Altstadt, eine Befestigung aus Holz und Erde. Der Platz, an dem sich vermutlich schon eine kelto-germanische Vorgängersiedlung befand, war strategisch gewählt, lag er doch einerseits am Endpunkt einer römischen Fernstraße, die durch das von Caesar eroberte Gallien von Lyon über Trier und Zülpich bis an den Rhein führte, und bot andererseits einen verkehrsgünstigen Zugang zu den Wasserwegen von Rhein, Erft, Lippe, Ruhr und Wupper. Weitere, wohl ebenfalls nur saisonal genutzte Heerlager an dieser Stelle folgten einander (sogenannte „Lager A bis F“). Unter anderem dürften die Legio XIX und die Legio XX Valeria Victrix zeitweise hier stationiert gewesen sein.

Um die Mitte des ersten Jahrhunderts nach Christus bauten römische Soldaten, unter anderem der Legio VI, nahe der Erftmündung in Neuss-Grimlinghausen erstmals ein steinernes Legionslager, das nach seinem Entdecker, dem Archäologen Constantin Koenen, auch als „Koenen-Lager“ bezeichnet wird. Während der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. war in dem Kastell dauerhaft eine ganze Legion mit fast 6.500 Soldaten stationiert. Ein großes, von H.-J. Graul nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltetes Diorama des Kastells und der umgebenden Zivilsiedlung befindet sich heute im Freilichtmuseum Roscheider Hof.

Nachdem die zuletzt im „Koenen-Lager“ stationierte VI. Legion um etwa 100 n. Chr. nach Xanten verlegt worden war, baute man zu Beginn des 2. Jahrhunderts an seiner Stelle ein steinernes Auxiliarlager, das Platz für eine Besatzung von etwa 600 Mann bot. Als Ende des 3. Jahrhunderts die römische Grenzverteidigung als Reaktion auf die vermehrten Überfälle fränkischer Truppen auf das römische Reichsgebiet neu organisiert werden musste, gab man das Auxiliarlager an der Erftmündung auf.

Zivile Siedlung

Um das Militärlager herum entstanden ausgedehnte Gräberfelder und eine Lagervorstadt (canabae legionis), in der die Familien der Soldaten lebten, aber auch Händler, Gastwirte und Militärhandwerker arbeiteten. Aus dieser Lagervorstadt und ihrem Gräberfeld entwickelte sich eine Zivilsiedlung („vicus“), aus der im Laufe der Jahrhunderte das heutige Neuss erwuchs.

Frühes Mittelalter

Bei seinen Ausgrabungen an und um St. Quirin entdeckte Hugo Borger 1963 auch drei fränkische Gräber aus der Zeit um 500 n. Chr. Sie bezeugen, dass die frühmittelalterliche Besiedlung in Neuss unmittelbar an die Antike anknüpfte. Funde aus dem 8./9. Jahrhundert wurden am Obertor und an der Marienkirche gemacht.

Eine der ersten urkundlichen Nachweise für Neuss im Frühmittelalter stammt von 877. Urkundlich wurde die Befreiung des Klosters Werden für den Zoll an der Zollstätte in Neuss von König Ludwig dem Jüngeren erteilt, die einen Marktzoll betraf. Noch zu Beginn des Hochmittelalters ist eine fränkische Burg oder Reichshof im aktuellen Stadtgebiet von Neuss nachweisbar, da dort häufiger die kurzzeitige Anwesenheit deutscher Könige und Kaiser belegbar war. Neuss gehörte zum Nievenheimer bzw. Neusser Gau. Vom 18. Juni 1023 stammt zum Beispiel eine Urkunde Kaiser Heinrichs II., die bei dessen Anwesenheit in „Nuiss“ ausgestellt worden war. Weitere Urkunden liegen von Kaiser Konrad II. (1024 in Niuhsse) und Kaiser Heinrich IV. (1062 in Niusse) vor. Die weltliche Hoheit über das Gebiet von Neuss durch die Kölner Erzbischöfe ist erstmals unter Erzbischof Anno II. zu Beginn der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts nachweisbar. Davor hatten die Grafen von Kleve kurzzeitig Hoheitsrechte in Neuss, da von diesen eine Kirche in der Ortschaft errichtet wurde, die später zum Quirinus-Münster umgebaut und erweitert wurde. Vögte von Neuss waren zu dieser Zeit die Grafen von Kessel. In der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts entstand neben der Kirche auch ein Benediktinerinnenkloster, gestiftet von einer hochadeligen Familie. In dieser Zeit wurden vermutlich auch die Reliquien des Hl. Quirinus von Neuss, des Patrons dieser Kirche, nach Neuss überführt.

Geschichte Mittelalter und Neuzeit

Stadtwerdung

Unter den Kölner Erzbischöfen entwickelte sich Neuss zu einer Handelsstadt. Der früheste urkundliche Beleg, dass Neuss eine Zollstätte für den Rheinzoll unter den Kölner Erzbischöfen geworden war, stammt von 1138. In einer Urkunde befreite Erzbischof Arnold I. von Köln das Bedburger Marienstift von der Zahlung dieses Rheinzolls. Bereits 1190 wurde Neuss erstmals offiziell als Stadt bezeichnet, und Heinrich VI. bestätigte den erzbischöflichen Städten zu Köln und Neuss Zollfreiheit für Kaiserswerth.

Um 1200 wurde die große Stadtmauer mit fünf Toren gebaut. 1209 legte Meister Wolbero unter Verwendung von Vorgängerbauwerken den Grundstein zum Quirinusmünster. 1222 bestätigte Erzbischof Philipp I. der Stadt ihre Privilegien. Bis Mitte des 13. Jahrhunderts war die Bedeutung von Neuss als Handelsstadt am Niederrhein weiter gestiegen, und sie wurde Mitglied der Hanse. Durch die 1270 bewilligte Zollfreiheit der Neusser in Dänemark vom dänischen König Erik V. wurde der Handel weiter verstärkt.

Zusätzlich versuchte Neuss seine Abhängigkeit vom Erzbistum Köln zu begrenzen und strebte die Reichsunmittelbarkeit an. 1254 erhielt man die Erlaubnis, das befestigte Schloss des Erzbistums in der Stadt abzureißen. Zusätzlich erhielt die Stadt die Zusage, dass keine neue „Feste“ ohne Einwilligung von Neuss wieder errichtet würde.[Anm. 1] Diese Unabhängigkeit von Erzköln wurde 1259 durch Erzbischof Konrad von Hochstaden zusätzlich weiter ergänzt. Dieser bewilligte den Neussern die Wahl und Bildung eines Stadtrates mit zwölf bis vierzehn Ratsherren. Weiterhin sollten die städtischen Statuten frei abgefasst werden dürfen.

1271 verkauften die Grafen von Kessel ihre Vogteischaft für Neuss an den Kölner Erzbischof Engelbert II.

Über König Rudolf von Habsburg erhielt die Stadt im letzten Quartal des 13. Jahrhunderts die Reichsunmittelbarkeit. Da Neuss jedoch dem Hochstapler Tile Kolup als Kaiser Friedrich II. Schutz und Wohnsitz gewährte, wurde die Reichsunmittelbarkeit nach kurzer Zeit von Rudolf von Habsburg widerrufen und die Stadt dem Kölner Erzbischof wieder unterstellt. Bei der Bestätigung des Wahlrechtes und den Bedingungen von 1259 schränkte 1310 der Erzbischof Heinrich II. diese durch den Zusatz ein, dass die Wahl der Stadträte durch Erzköln bestätigt werden müssten.

Da die Spannungen zwischen der Stadt Neuss und Erzköln hinsichtlich dem Umfang der Stadtfreiheiten andauerten, beschloss der neue Erzbischof Friedrich III. sofort nach seiner Wahl im November 1370, den Rheinzoll von Neuss in die kleine rheinaufwärts gelegene kurkölnische Ortschaft Zons zu verlegen. Hier waren keine Probleme durch Widerstände der Bewohner zu erwarten. Bereits im August 1372 wurde die Zollstätte Zons eröffnet und die in Neuss geschlossen. Der Protest der Neusser gegen die Verlegung der Zollstätte wurde vom deutschen König Wenzel mit der Genehmigung dieser Aktion durch Kurköln am 6. Juli 1376 abgelehnt.

1474/75 widerstand die Stadt der fast einjährigen Belagerung von Neuss durch Karl den Kühnen. Zur Belohnung verlieh Kaiser Friedrich III. Neuss das Münzprivileg, das Rotwachsprivileg, die Rechte einer Hansestadt und ein neues Wappen. Zusätzlich wurden die städtischen Gerechtsamen und Satzung mit der freien Wahl des Rates und Schöffen bestätigt, die in der Vergangenheit zwischen den Kölner Erzbischöfen und der Stadt strittig waren. Nach Ende der Belagerung wurden die umfangreichen Kriegsschäden umgehend beseitigt und die Stadt kam zu beträchtlichem Wohlstand.

Im Kölnischen Krieg eroberte 1585 der auf der Seite Gebhards I. von Waldburg kämpfende Graf Adolf von Neuenahr die Stadt Neuss und zerstörte eine Reihe kleinerer Burgen und befestigter Höfe im Neusser Umland. Im Juli 1586 belagerte die Flandrische Armee unter dem Statthalter der habsburgischen Niederlande Alessandro Farnese Neuss. Die Stadt wurde verteidigt durch eine Garnison von um die 1.600 Soldaten unter Leitung von Hermann Friedrich von Pelden. Am 26. Juli 1586 wurde Neuss erobert und danach geplündert und in Brand gesetzt. Die komplette Garnison wurde getötet. Daneben wurden auch rund 3.000 von etwa 4.500 Einwohnern der Stadt ermordet. Nur acht Häuser wurden vom Brand verschont.

1635 wurde Hester Jonas Opfer der Hexenprozesse in Neuss.

19. Jahrhundert

Im Jahr 1794 besetzten französische Truppen Neuss. Am Rhein legten sie sofort mehrere Artilleriestellungen an. Überreste einer solchen Artilleriestellung sind noch heute im Uedesheimer Rheinbogen zwischen Uedesheim und der Fleher Brücke zu sehen. Sie sind bekannt als „Alte Batterie“. Während der von 1794 bis 1813 andauernden Franzosenzeit wurde in Neuss am Nordkanal gebaut, der eine schiffbare Verbindung zwischen Rhein und Maas schaffen sollte. Damit sollten die Flusszölle rheinabwärts umgangen werden. Der Kanal wurde nicht vollendet. In den Befreiungskriegen setzten preußische Truppen am 2. Dezember 1813 bei Neuss über den Rhein und vertrieben die französische Besatzung.

1815 wurde Neuss gemäß der Schlussakte des Wiener Kongresses preußisch und 1816 Sitz eines Kreises. Im 19. Jahrhundert erlebte die Stadt neuen wirtschaftlichen Aufschwung, der wesentlich durch den Eisenbahnbau (u. a. Anschluss an das rechtsrheinische Eisenbahnnetz durch die Eisenbahnbrücke über den Rhein nach Düsseldorf-Bilk) und den Rheinhafen getragen wurde.

Kreisfreie Stadt

1913 schied Neuss aus dem Kreis Neuß aus und wurde eine kreisfreie Stadt. 1929 wurden die noch verbleibenden Teile der Kreise Neuß und Grevenbroich zum neuen Landkreis Grevenbroich-Neuß (später Kreis Grevenbroich) vereinigt. Während der Novemberpogrome 1938 wurden die Neusser Synagoge in Brand gesetzt und jüdische Geschäfte und Wohnungen demoliert. Anschließend wurden bis 1942 rund 130 Juden in Konzentrationslager deportiert.

Im Zweiten Weltkrieg erlitt Neuss ab 1940 136 Luftangriffe; wie in vielen anderen rheinischen Städten wurden große Teile der historischen Altstadt durch britische Luftangriffe zerstört. Der erste Großangriff erfolgte in der Nacht vom 31. Juli auf den 1. August 1942; er forderte 279 Tote und 12.000 Obdachlose.

1944 erlebte Neuss sechs weitere Großangriffe. Hieraus resultierten 537 Tote und 544 Verletzte sowie 833 zerstörte Häuser. Das Quirinusmünster wurde von einer Sprengbombe getroffen und sehr schwer beschädigt. Zerstört wurden das Städtische Krankenhaus Preußenstraße, das Kamillushaus und das Alexianerkrankenhaus mit den Kirchen, die Kirchen Immaculata und Marienberg, Josephskloster und Annastift, am 31. Dezember auch das historische Rathaus.

Amerikanische Truppen – das 330. Infanterieregiment der 83. US-Infanteriedivision – besetzten im Rahmen der Operation Grenade am 1. und 2. März 1945 Neuss und die linksrheinischen Stadtgebiete Düsseldorfs.

1968 wurde die Schreibweise von „Neuß“ in „Neuss“ geändert.

Kreis Neuss

Mit dem Düsseldorf-Gesetz im Zuge der Gebietsreform 1975 wurden einige Gemeinden und Ortschaften, die Neuss umgaben (z. B. Holzheim, Norf und Rosellen), eingemeindet (siehe auch Eingemeindungen) und die kreisfreie Stadt Neuss mit dem Kreis Grevenbroich zum neuen Kreis Neuss vereinigt (seit 2003 Rhein-Kreis Neuss). Neuss erhielt kommunalrechtlich den Status Große kreisangehörige Stadt und wurde Sitz des neuen Kreises, obwohl sich große Teile der Kreisverwaltung in Grevenbroich befinden. Im Jahr 1984 feierte Neuss sein 2000-jähriges Jubiläum, zu dem (mit Genehmigung der französischen Rechteinhaber) ein Comic-Sonderband Asterix in Novaesium erschien.

Eingemeindungen

In die Stadt Neuss wurden im Laufe der Geschichte folgende Gemeinden bzw. Gemeindeteile eingegliedert: Anfang des 20. Jahrhunderts Teile von Heerdt, Büderich und Kaarst, 1929 Grimlinghausen, Uedesheim und Weckhoven sowie am 1. Januar 1975 Grefrath (Gemeinde Holzheim), Holzheim, Hoisten (Gemeinde Neukirchen), Norf, Rosellen und Speck (Gemeinde Neukirchen) sowie weitere Teile von Kaarst.

Einwohnerentwicklung

Im Jahre 1963 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Am 1. Januar 1975 stieg die Bevölkerungszahl von Neuss durch die Eingemeindung mehrerer Orte um 30.000 Personen auf 148.000. Ende Dezember 2012 lebten in Neuss nach Fortschreibung des Landesbetriebs für Information und Technik Nordrhein-Westfalen 151.486 Menschen mit Hauptwohnsitz, die Tendenz ist weiterhin steigend. Der Ausländeranteil lag bei 12,0 %.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1843 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Quelle: de.wikipedia.org



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