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Alte Historische Fotos und Bilder Norderstedt, Schleswig-Holstein
Wappen Norderstedt

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Geschichte von Norderstedt, Land Schleswig-Holstein in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Norderstedt liegt im Süden von Schleswig-Holstein und ist nach Einwohnerzahlen nach Kiel, Lübeck, Flensburg und Neumünster die fünftgrößte Stadt im nördlichsten deutschen Bundesland.

Das am 1. Januar 1970 gegründete Norderstedt ist die größte Stadt des Kreises Segeberg und erhielt im Jahr 2005 den Status einer Großen kreisangehörigen Stadt.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 76 712

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Norderstedt. Die freiwillige Feuerwehr
Friedrichsgabe - Die freiwillige Feuerwehr, gegründet 1898
Norderstedt. Gasthof der Familie Wenzel
Friedrichsgabe - Gasthof der Familie Wenzel, Ecke Ulzburger Straße und Quickborner Straße
Norderstedt. Hofstelle Harder
Friedrichsgabe - Hofstelle Harder an der Ulzburger Straße
Norderstedt. Ländlicher Charakter
Friedrichsgabe - Ländlicher Charakter an der Ulzburger Straße
Norderstedt. Friedrichsgabe - Modernes Stadthaus
Friedrichsgabe - Modernes Stadthaus der Familie Kluthe
Norderstedt. Garstedt - Blick auf Straße
Garstedt - Blick auf Straße
Norderstedt. Dampfbäckerei Hatje
Garstedt - Dampfbäckerei Hatje
Norderstedt. Das alte Dorf
Garstedt - Das alte Dorf, rechts - das Anwesen von Plambeck
Norderstedt. Der Garstedter Hof
Garstedt - Der Garstedter Hof
Norderstedt. Die Schule
Garstedt - Die Schule an der Niendorfer-Straße, erbaut 1929
Norderstedt. Hof von Wilhelm Buck
Garstedt - Hof von Wilhelm Buck am Lutjenmoor
Norderstedt. Torffabrikation
Garstedt - Torffabrikation
Norderstedt. Garstedter Warenhaus
Garstedt - Garstedter Warenhaus
Norderstedt. Das alte Spritzenhaus
Glashutte - Das alte Spritzenhaus der freiwilligen Feuerwehr
Norderstedt. Das Ortszentrum
Glashutte - Das Ortszentrum
Norderstedt. Gedenkstein
Glashutte - Gedenkstein zur Grundung des Ortes
Norderstedt. Junge Madchen
Glashutte - Junge Madchen bei der Torfherstellung
Norderstedt. Kaufhaus und Gasthaus
Glashutte - Kaufhaus und Gasthaus Kabel an der Segeberger Chaussee
Norderstedt. Die zweite Schule
Harksheide - Die zweite Schule in Harksheide an der Ulzburger Strasse, erbaut 1915
Norderstedt. Einer der altesten Betriebe
Harksheide - Einer der altesten Betriebe, Maler und Wagenlackierer Wilhelm Buck an der Ulzburger Straße
Norderstedt. Gartenstadt
Harksheide - Gartenstadt mit Industriegebiet
Norderstedt. Gasthaus zum tiefen Brunnen
Harksheide - Gasthaus zum tiefen Brunnen
Norderstedt. Lindenhof
Harksheide - Lindenhof an der Ulzburger Strasse, eine Bauernvogtstelle
Norderstedt. Panorama der Stadt
Harksheide - Panorama der Stadt, 1960
Norderstedt. Panorama der Stadt
Harksheide - Panorama der Stadt
Norderstedt. Ulzburger Straße
Harksheide - Ulzburger Straße, bauernhaus 1930 erworben von Hans Heinrich Lonnies
Norderstedt. Panorama von Stadtstraße
Palette-Block, Panorama von Stadtstraße
Norderstedt. Panorama der Stadt
Panorama der Stadt

Geschichte

Das südholsteinische Gebiet, auf dem sich Norderstedt mit seinen vier Ursprungsgemeinden befindet, war seit dem Mittelalter Teil des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Mit dem Vertrag von Ripen im Jahr 1460 stand das Land unter der Oberhoheit des dänischen Königs als Herzog von Holstein; im 18. Jahrhundert wurde es Bestandteil des dänischen Gesamtstaates. In den Jahren 1865/66 kam es unter Verwaltung Österreichs, und im Anschluss daran wurde es Landgemeindegebiet der preußischen Provinz Schleswig-Holstein. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehört das Gebiet zum Land Schleswig-Holstein.

Die Stadt Norderstedt wurde am 1. Januar 1970 durch den Zusammenschluss der Hamburger Vorstadtgemeinden Garstedt und Friedrichsgabe (beide vorher Kreis Pinneberg) mit Harksheide und Glashütte (beide vorher Kreis Stormarn) gegründet. Diese waren in den 1940er Jahren durch den Flüchtlingszuzug aus den ostdeutschen Gebieten (meist Ostpreußen und Oberschlesien) sowie durch den späteren Flächenbedarf der Hamburger Bevölkerung (Suburbanisierung) stark gewachsen. Der Zusammenschluss zur Stadt Norderstedt sollte auf Wunsch der vier Ursprungsgemeinden zum 1. Januar 1976 geschehen. Das Land Schleswig-Holstein setzte sich jedoch darüber hinweg und verordnete die Gründung von Norderstedt bereits zum 1. Januar 1970. Zur Findung des Stadtnamens diskutierte man über Holstein (in Schleswig-Holstein als Gegenpol zu Schleswig), Süderstedt (weil im Süden Schleswig-Holsteins gelegen) und Norderstedt (nördlich der Regionsmetropole Hamburg). Norderstedt war bereits Projektbezeichnung für ein Zuzugs- und Wohnbaugebiet für Flüchtlinge aus Ostdeutschland, das von mehreren umliegenden Gemeinden getragen wurde und auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Harksheide (Falkenberg) entstand. Da sich die Kreisausschüsse von Stormarn und Pinneberg über die Verwaltung nicht einigen konnten, teilte die schleswig-holsteinische Landesregierung die Stadt Norderstedt dem Kreis Segeberg zu. Erster Bürgermeister der neuen Stadt war Horst Embacher.

Am 1. Januar 2005 erhielt die Stadt Norderstedt aufgrund der stetig wachsenden Bevölkerungszahlen den Status einer Großen kreisangehörigen Stadt.

Stadtteile

Verwaltungsrechtlich gesehen ist Norderstedt nicht in Stadtteile gegliedert. Die hier nachfolgend beschriebenen Wohngebiete beziehen sich auf die ehemaligen Gemeinden vor der Zusammenlegung zur Stadt Norderstedt und den neuen Stadtteil „Mitte“.

Garstedt

Garstedt wurde erstmals 1370 urkundlich erwähnt, das erwähnende Dokument entstammt den Archiven der Handelskammer Hamburg. Garstedt ist der älteste und wirtschaftlich stärkste Stadtteil. Ursprünglich am westlichen Rand des Harksheidemoors gelegen, profitierten die Bauern von einer deutlich besseren Bodenqualität als in den benachbarten Dörfern.

Im Zuge der Verkoppelung (einer umfassenden Landreform) im Jahr 1794 vergrößerte sich Garstedt (auch genannt Garstedter Hagen) um Garstedter Feld (heute die Region um die Garstedter Feldstraße und die Kohfurth). In dieser Region siedelten sich die ärmeren Dorfbewohner an, die hauptsächlich von der Torfgewinnung lebten, als einfache Handwerker oder als Tagelöhner arbeiteten. Danach begann der Aufstieg zu einem Handwerksort. 1887 wurde die erste Windmühle gebaut (am Möhlenbarg) und 1889 wurden Garstedt und Harksheide zu einer unabhängigen Kirchengemeinde mit einem kleinen baulichen Ensemble aus Kirche, Pastorat und Friedhof auf dem Gelände zwischen Kirchenstraße Nr. 12 und der Ochsenzoller Straße Nr. 43. Zur Jahrhundertwende 1900 wurden bereits 1327 Einwohner gezählt. Der erste Kirchenbau der noch jungen Christus-Kirchengemeinde zu Garstedt wurde im Jahr 1906 errichtet. Der in der äußeren Erscheinung sehr ansprechende Jugendstilbau wurde jedoch in den 1960er Jahren zugunsten einer sehr viel größeren Kirche abgebrochen und durch einen schlichten Klinkerbau (Entwurf: Joachim Matthaei (1911–1999)) mit separatem Kirchturm ersetzt. Bis zum Jahr 1939 hatte sich die Zahl der Einwohner auf 4869 fast vervierfacht.

Große Bedeutung für die Region hatte von Beginn an der Ochsenzoll, eine Zollgrenze zwischen Hamburg und der Grafschaft Holstein Schauenburg. Vom 15. bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein wurden Ochsen auf dem Nord-Süd-Handelsweg von Jütland durch das Harksheidemoor getrieben, das bis dahin die größte Heide- und Moor-Landschaft in Holstein bildete. Die Ochsen mussten an der Grenze zum Stadtstaat Hamburg verzollt werden. Bis 1840 wurde der Zoll in Garstedt entrichtet (am Ende der Ulzburger Straße), danach in einer Zollstation in Harksheide (am Beginn der Langenhorner Chaussee). Straßennamen wie Schmuggelstieg in der Nähe erinnern noch heute daran. Als Schleswig-Holstein 1867 den Status einer preußischen Provinz bekam, wurde die Zollstation geschlossen.

Der Handelsweg, auf dem die Ochsen seit dem 15. Jahrhundert durch das Harksheidemoor getrieben wurden, bildete auch die Grenze zwischen den westlich gelegenen landesherrlichen Ämtern Pinneberg, zu dessen Herrschaftsbereich Garstedt gehörte, und dem östlich gelegenen Tremsbüttel, zu dem der heutige Norderstedter Stadtteil Harksheide gehörte. Der Weg bleibt als Verwaltungsgrenze zwischen Garstedt/Friedrichsgabe (Kreis Pinneberg) und Harksheide (Kreis Stormarn) bis zur Stadtgründung 1970 erhalten. Zu dieser Zeit hatte Garstedt 21.184 Einwohner (zum Vergleich 1957: 10.012 Ew.).

Harksheide

Harksheide wurde erstmals 1374 urkundlich erwähnt. Das Gebiet des heutigen Stadtteils liegt direkt nordöstlich des Ochsenzolls. Bis 1876 gehörte Harksheide zum Kanzleigut Tangstedt und war ein Vorwerk von Tremsbüttel, bis es 1693 zu einem eigenen Gut wurde. Anschließend wurde es zur preußischen Landgemeinde im Kreis Stormarn. Im Rahmen der Einführung der preußischen Kommunalverfassung wurde das Dorf 1889 dem Amtsbezirk Tangstedt zugeordnet.

Durch die lange verwaltungstechnische Zugehörigkeit zu Tangstedt (Stormarn) hatte Harksheide kein Ortszentrum entwickelt, sondern bildete von Anfang an nur eine lose Ansammlung von Gebäuden. So betiteln Dokumente aus dem 19. Jahrhundert die Ortschaft auch häufiger als Ansiedlung denn als Dorf. Neben der Landwirtschaft bildete die Torfgewinnung die Lebensgrundlage der Bevölkerung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahm die Bevölkerungszahl beständig ab, ein Trend, der erst mit Anschluss an den Hamburger Nahverkehr umgekehrt werden konnte.

Mit dem Bau der Langenhorner Bahn bis zum Ochsenzoll entwickelte sich Harksheide zur Hamburger Vorstadtsiedlung. Aufgrund des Bevölkerungszuwachses – der Ort hatte 1939 bereits 2800 Einwohner – wurde Harksheide 1938 amtsfreie Gemeinde.

Von 1934 bis 1939 betrieb die zionistische Jugendorganisation „Hechaluz“ (hebräisch: der Pionier) auf dem „Brüderhof“ nördlich von Harksheide eine landwirtschaftliche Ausbildungsstätte (siehe Hachschara), in der junge Juden auf die Auswanderung nach Palästina und die Arbeit im Kibbuz vorbereitet wurden. Für die Juden war dies eine Möglichkeit, den zunehmenden Repressalien im Deutschen Reich zu entfliehen. Für das nationalsozialistische Regime war es eine Maßnahme, mit der die Vertreibung der Juden vorangetrieben wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verdoppelte sich die Bevölkerung durch Zuzug ausgebombter Hamburger und Vertriebener. Auf dem Gelände des früheren SS-Übungs- und Schießplatzes wurden ab 1955 die Gartenstadt Falkenberg und das Gewerbegebiet Stonsdorf (Ansiedlung einer Kräuterlikörfabrik aus Stonsdorf in Schlesien, vgl. Stonsdorfer) errichtet. Zum 1. Januar 1970 ging Harksheide in der neu gegründeten Stadt Norderstedt auf und wechselte damit auch in den Kreis Segeberg. Harksheide hatte damals rund 20.000 Einwohner.

Mit dem Bau der „Gartenstadt Falkenberg“ erhielt Harksheide ein Zentrum, den Harksheider Markt in unmittelbarer Nähe zu der in den 1950er Jahren erbauten Harksheider Kirche. An diesem Markt wurde das Harksheider Rathaus errichtet, das bis zum Bau des Norderstedter Rathaus im neuen Zentrum in den 1980er Jahren auch das Rathaus von Norderstedt war. Um das Rathaus herum siedelten sich verschiedene Geschäfte an und es entstand ein Wochenmarkt, die den täglichen Bedarf des wachsenden Ortes befriedigten.

Glashütte

Glashütte gehörte ursprünglich unter der Bezeichnung „Tangstedter Heide“ (Kreis Stormarn) zum Kanzleigut Tangstedt. Es bestand aus einzeln liegenden Bauernstellen des Gutes. Dieses ließ im Glasmoor um 1740 eine Glashütte anlegen, deren Betrieb aber bereits 1774 wieder eingestellt werden musste. 1876 wurde Tangstedterheide eine vom Kanzleigut eigenständige Landgemeinde, die im Rahmen der Einführung der preußischen Kommunalverfassung zum Amtsbezirk Tangstedt kam. Wirtschaftlich lebte das Dorf neben der Landwirtschaft vor allem von der Abtorfung der teilweise im Gemeindegebiet gelegenen Moore Glasmoor und Wittmoor, so wurde 1869 eine Presstorffabrik eröffnet. 1896 erfolgte die Umbenennung in Glashütte, um der Eigenständigkeit auch im Namen Rechnung zu tragen. 1917 kaufte Hamburg das Glasmoor, um dort eine Justizvollzugsanstalt einzurichten (JVA Glasmoor, 1922 eröffnet), deren Insassen beim Torfabbau eingesetzt wurden. Mit der Verlängerung der Hamburger Hochbahn von Ohlsdorf über Langenhorn bis zum Ochsenzoll begann 1921 der Bevölkerungszuwachs, der bis zum Kriegsbeginn 1939 zu einer Bevölkerung mit 1300 Einwohnern führte. Vom März bis Oktober 1933 bestand in Glashütte im Wittmoor eines der ersten, nach dem Machtantritt der NSDAP installierten Konzentrationslager, das KZ Wittmoor: 140 Gegner des nationalsozialistischen Regimes wurden dort festgehalten, drangsaliert und zur Arbeit im Torfabbau gezwungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Glashütte zunächst zum Amt Tangstedt im Kreis Stormarn, bevor es zum 1. Januar 1970 in der neu gegründeten Stadt Norderstedt aufging und damit auch in den Kreis Segeberg wechselte. Glashütte hatte damals 6800 Einwohner.

Friedrichsgabe

Friedrichsgabe ist die jüngste der vier Ortschaften, die zu Norderstedt zusammengefasst wurden. Sie wurde erst 1821 von Johann Daniel Lawaetz, einem Manufakteur und Händler aus Altona als Armenkolonie gegründet. Lawaetz erhielt das Land auf der Pinneberger Harksheide vom Landesherrn Friedrich (Frederik) VI., dänischer König und Herzog von Holstein. Zur Erinnerung an die Freigebigkeit des Königs erhielt die neue Ortschaft den Namen Frederiksgabe.

Die Besiedlung begann mit zwanzig armen Familien aus Altona; sie sollten, so der Grundgedanke des Projekts, von der Landwirtschaft leben und somit nicht länger von Almosen und Unterstützung abhängig sein. Da der Heideboden aber wenig ertragreich war, blieben die Siedler von Anfang an auf zusätzliche Einnahmequellen angewiesen. Wie in den Nachbarorten bot sich die Torfgewinnung an. Mit einem hochrädigen Karren (sogenannter Steertpoggkarren) wurde der Torf nach Hamburg gebracht und dort verkauft, auf dem Rückweg wurde der Unrat der Stadt mitgenommen und auf den Friedrichsgaber Feldern als Dünger verteilt. Auch Wilderei und Schmuggelei nach Hamburg waren Einkommensquellen in dem verarmten Projekt. 1873 wurde das Projekt zu einem Fehlschlag erklärt und offiziell beendet. Die Siedlung Frederiksgabe wurde mit den benachbarten Ansiedlungen Meeschensee, Haslohfurth und Dreibeken zur preußischen Gemeinde Friedrichsgabe zusammengelegt. Um 1900 lebten in Friedrichsgabe nur etwa 400 Menschen.

In Friedrichsgabe hat die Moorbek, ein linker Nebenfluss der Mühlenau, ihre Quelle.

1966 wurde die Johanneskirche erbaut. Seit 2008 führt ein Geschichtspfad mit elf Tafeln durch den Stadtteil.

Norderstedt-Mitte

Im geografischen Mittelpunkt der vier 1970 zusammengeschlossenen Gemeinden Garstedt, Friedrichsgabe, Harksheide und Glashütte entstand mit Norderstedt-Mitte in den 1980er und 1990er Jahren ein neues Stadtzentrum, das neben Wohnquartieren auch wichtige Verwaltungs-, Behörden- und Kommunalbauten wie das Norderstedter Rathaus beinhaltet. Das kleine Einkaufszentrum „Moorbek-Passage“ bietet die wichtigsten Einkaufsmöglichkeiten für die Anwohner, des Weiteren gibt es ein Kino und mit der U 1 eine U-Bahn-Anbindung an Hamburg (über den Stadtteil Garstedt) sowie mit der Alsternordbahn A 2 eine Verbindung nach Norden über Henstedt-Ulzburg bis Neumünster. Verantwortlich für die Planung und Durchführung des Projektes im „Entwicklungsteilbereich B“ war seit ihrer Gründung im Frühjahr 1974 die Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH (EGNO).

Norderstedt-Mitte wird in der Bevölkerung mittlerweile als eigenständiger Stadtteil angesehen, gehörte zum Zeitpunkt der Zusammenlegung der vier Gemeinden jedoch zum größten Teil zu Garstedt, ein kleiner Teil zu Friedrichsgabe.

Quelle: de.wikipedia.org



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