Geschichte von Oberhausen, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Gründungszeitpunkt: Einwohner: 211 382 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Beaumontstraße mit katholischem Krankenhaus |
Gutehoffnungshütte, 1927 |
Gutehoffnungshütte, Abteilung Eisenhütte II |
Hauptbahnhof, 1925 |
Marktstrasse |
Marktstrasse mit Geschäften |
Stadttheater |
Zeche Concordia, alte Schachtanlage |
Alsfeld, alte Seminar |
Altmarkt, 1910 |
Amtsgericht |
Bahnhofplatz, 1905 |
Grillostrasse, 1925 |
Gymnasium, 1925 |
Kaisergarten, Restaurant, 1912 |
Marktplatz, 1901 |
Marktplatz mit Herz-Jesu Kirche |
Marktstraße, Buchladen |
Oberrealschule |
Panorama der Stadt |
Rathaus, 1953 |
St. Josefskirche und Neues Krankenhaus |
Zeche Concordia, 1924 |
Zeche Sterkrade |
Stadtgeschichte im Zeitraffer
1188 - Kastell Holten wird erstmals erwähnt
1600 - Erste Erwähnung von Burg Vondern, einem der bedeutendsten spätgotischen Profanbauten in Nord-West-Deutschland
1758 - Inbetriebnahme der St. Antony-Hütte ("Wiege der Ruhrindustrie")
1808 - Zusammenschluss von drei Eisenhütten, Urzelle des späteren GHH-Konzerns
Baubeginn Schloss Oberhausen
1846 - Eisenheim, die älteste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets, wird gebaut
1847 - Eröffnung der Bahnstation Oberhausen
1854 - Zeche Oberhausen wird abgeteuft
1862 - Bildung der Gemeinde Oberhausen
1874 - Verleihung der Stadtrechte
1897 - Oberhausener Straßenbahn nimmt als erster städtischer Verkehrsbetrieb in Deutschland ihre Fahrt auf
1898 - Gründung der Dampfkesselwerke Babcock
1901 - Oberhausen wird selbstständiger Stadtkreis
1929 - Bildung von Groß-Oberhausen durch Zusammenschluss der Städte Oberhausen, Sterkrade und Osterfeld
1930 - Fertigstellung des neuen Rathauses
1949 - Als erste Stadt des Ruhrgebiets weiht Oberhausen nach dem Krieg ein neues Theater ein
1954 - Erste Westdeutsche Kurzfilmtage (heute: Internationale Kurzfilmtage)
1962 - Einweihung der Luise-Albertz-Halle
Die Gedenkhalle wird als erste westdeutsche Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des Nazionalsozialismus gegründet
1975-1987 - Stillegung sämtlicher Zechen, Hochöfen, Stahl- und Walzwerke
1993-1994 - Umbau des 1988 stillgelegten Gasometers am Rhein-Herne-Kanal und Wiedereröffnung als einzigartige Veranstaltungs- und Ausstellungshalle
1994 - Grundsteinlegung für das Einkaufs- und Freizeitzentrum CentrO auf dem ehemaligen Thyssen-Gelände in der Neuen Mitte Oberhausen
1996 - In Oberhausen fährt 28 Jahre nach ihrer Abschaffung wieder die Straßenbahn; Eröffnung des CentrO, der König-Pilsener-Arena und des CentrO-Parks mit Promenade
1999 - Landesgartenschau OLGA in Oberhausen
Oberhausen feiert 125 Jahre Stadtrechte
2002 - Eröffnung des Musical-Theaters in der Neuen Mitte Oberhausen mit der Produktion "Tabaluga & Lilly"
2004 - Umbau der ehemaligen Hauptverwaltung der Gutehoffnungshütte in Sterkrade und Eröffnung des Technischen Rathauses an der Bahnhofstraße
2008 - Feierliche Eröffnung der Heinz.-Schleußer-Marina am Rhein-Herne-Kanal und des SeaLife-Aquariums
2009 - Umbau des Kontorhauses der Eisenhütte St. Antony und Eröffnung der Dauerausstellung zur Geschichte der ersten Eisenhütte des Ruhrgebiets
2010 - Einweihung des AquaParks an der Marina, dem laut Eigenwerbung "ersten Bergbaubau der Welt"
Eröffnung des ersten Industriearchäologischen Parks in Deutschland zur Präsentation der Ausgrabungen von St. Antony durch den Landschaftsverband Rheinland
Oberhausen ist Teil der "Europäischen Kulturhauptstadt"
2012 - Eröffnung der Spioage-Ausstellung "top secret" an der Marina
Eröffnung der CentrO-Erweiterung - 17.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und 21 Markengeschäfte vergrößern das Angebot
2013 - Eröffnung des Lego-Discovery-Centers an der CentrO-Promenade und Wiedereröffnung des ehemaligen CentrO-Freizeitparks als "Sealife-Abenteuer-Park"
Quelle: oberhausen.de