Geschichte von Rödinghausen, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Rödinghausen ist eine Gemeinde im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, rund 30 Kilometer nördlich von Bielefeld. Mit knapp 10.000 Einwohnern ist Rödinghausen die kleinste Gemeinde im ostwestfälischen Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold). Die Besiedlung im fruchtbaren Ravensberger Land lässt sich bereits ab 851 schriftlich belegen. In ihren heutigen Grenzen entstand sie 1969 durch Zusammenlegung von fünf zuvor selbständigen Orten im Amtsbezirk Rödinghausen: Nach Einwohnern größter Ortsteil ist das im Südwesten gelegene Bruchmühlen (bis 1969 Westkilver). Im Nordwesten liegt der Verwaltungssitz Rödinghausen. Im Norden der Ortsteil Schwenningdorf. Im Nordosten der flächenmäßig größte Ortsteil Bieren. Im Südosten der Gemeinde liegt der Ortsteil Ostkilver. Gründungszeitpunkt: Einwohner: Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Alte Kirche mit Kriegerdenkmal |
Blick auf Rödinghausen, 1971 |
Blick auf Straße und Gebäuden, 1919 |
Jugendheim |
Kirche, 1959 |
Kriegerdenkmal, Gasthaus und Bäckerei von Wilhelm Breitenbürger, 1919 |
Kurhaus Wobker, 1962 |
Kurhaus Wobker |