Geschichte von Rudolstadt, Thüringen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Rudolstadt ist eine Stadt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt im Freistaat Thüringen, Deutschland. Die ehemalige fürstliche Residenz Rudolstadt liegt eingebettet in einem waldumgebenen Tal und zieht sich bandartig am weiten Bogen des Flusses Saale entlang. Die Stadt wurde 776 erstmals urkundlich erwähnt und hat seit 1326 Stadtrecht. Ihr weithin sichtbares Wahrzeichen ist das Schloss Heidecksburg, das die Stadt überragt. Bekannt ist Rudolstadt durch die Anker-Steinbaukästen der Firma Richter und seine Porzellan-Manufakturen (Volkstedt). Von 1599 bis 1920 war es Hauptstadt von Schwarzburg-Rudolstadt. Rudolstadt ist in vierundzwanzig Ortsteile gegliedert. Neben der Kernstadt gehören folgende Dörfer zur Stadt: Ammelstädt, Breitenheerda, Cumbach, Eichfeld, Eschdorf, Geitersdorf, Haufeld, Heilsberg, Keilhau, Lichstedt (mit Groschwitz), Milbitz, Mörla, Oberpreilipp, Pflanzwirbach, Remda (mit Altremda und Kirchremda), Schaala (mit Schwarzenshof), Schwarza, Sundremda, Teichel, Teichröda, Treppendorf, Unterpreilipp, Volkstedt Gründungszeitpunkt: Einwohner: 22 855 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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![]() Anton Sommer-Denkmal |
![]() Aufgang zum Schloß |
![]() Brunnen im Hof der Heidecksburg, 1962 |
![]() Heidecksburg - Schloßhof |
![]() Heidecksburg - Schloßhofbrunnen |
![]() Heidecksburg - Schallhaus im Schloßpark, 1973 |
![]() Klosterruine Paulinzella |
![]() Klosterruine Paulinzella, Ehemaliges Amtshaus |
![]() Lengefeldstraße 21, um 1915 |
![]() Marienturm, 1941 |
![]() Marktbrunnen, 1973 |
![]() Marktplatz mit Heidecksburg, 1917 |
![]() Neues Rathaus |
![]() Rathaus |
![]() Stadtteil Oberpreilipp, quelle an platz |
![]() Total von der Justinen-Höhe, 1913 |