Geschichte von Senden, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Gemeinde besteht aus den Gemeindebezirken: Bösensell, Ottmarsbocholt, Senden Die ehemalige Gemeinde Venne gehört zum Gemeindebezirk Senden. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 20 493 Geschichte: Senden wird erstmals um 890 in einem Heberegister des Klosters Werden an der Ruhr urkundlich als Sendiaon erwähnt, im selben Register werden auch Basinseli (Bösensell) und Bredenbeki erwähnt. Archäologische Funde weisen auf eine kontinuierliche Besiedlung um 700 n. Chr. hin. Weitere Funde datieren aus der Alt- und Mittelsteinzeit. Ottmarsbocholt wird um 980, Venne 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Das Schloss Senden (eher Haus Senden) ging um 1350 an die Herren von Senden, um 1400 an die von Droste zu Kakesbeck. 1952 gründeten aus Böhmen vertriebene Klarissen ein Kloster in Senden. Die ehemals selbstständigen Gemeinden Bösensell, Ottmarsbocholt, Senden und Venne wurden im Rahmen der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 zur Gemeinde Senden vereinigt. Sehenswürdigkeiten: |
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Herrenstraße, 1917 |
Kirche, 1963 |
Kriegerdenkmal, Friedenskapelle, Hospital, Herrenstraße, um 1955 |
Ottmarsbocholt - Münster, 1929 |
Schloß |
Senden in 1900 |
Senden, Fliegeraufnahme |
St Johannes Hospital |