Geschichte von Schnaudertal, Sachsen-Anhalt in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Schnaudertal ist eine Gemeinde im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Sie gehört der Verbandsgemeinde Droyßiger-Zeitzer Forst an. Die Gemeinde Schnaudertal wurde am 1. Januar 2010 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Bröckau und Wittgendorf gebildet. Namengebend ist der Fluss Große Schnauder. Der Zusammenschluss erfolgt vor dem Hintergrund der Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt und der im Begleitgesetz festgeschriebenen Mindestanzahl von 1000 Einwohnern in Gemeinden, die einer Verbandsgemeinde angehören. Das Gebiet von Schnaudertal liegt im südlichsten Zipfel des Burgenlandkreises südöstlich von Zeitz. Der Ortsteil Hohenkirchen ist der südlichste Ort des Landes Sachsen-Anhalt. Das südliche Gemeindegebiet grenzt im Westen, Osten und Süden an Thüringen (Landkreise Altenburger Land und Greiz). Durch das Gebiet der Gemeinde fließen zwei Arme der Schnauder. Ortsteile: Bröckau mit Hohenkirchen, Görnitz und Weißenborn Wittgendorf mit Dragsdorf, Großpörthen, Kleinpörthen und Nedissen Gründungszeitpunkt: Einwohner: 917 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Bröckau - Kirche |
Ein erhalten gebliebenes Gebäude des Gutes Dragsdorf |
Görlitz - Rathaustreppe mit Justitia |
Großpörthen - Fachwerkhaus |
Hohenkirchen - Fachwerkhaus |
Hohenkirchen - Ortseingang |
Kleinpörthen - Haus |
Wittgendorf - Kirche |