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Alte Historische Fotos und Bilder Schleiz, Thüringen
Wappen Schleiz

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Städte der Welt • Der Städte Deutschland • Liste der Städte Freistaat Thüringen

Geschichte von Schleiz, Thüringen in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie:

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 8 467

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Schleiz. Adolf-Hitler-Platz
Adolf-Hitler-Platz, um 1940
Schleiz. Adolf-Hitler-Platz
Adolf-Hitler-Platz und Teichstraße
Schleiz. Das neue Fürstliche Landesseminar
Das neue Fürstliche Landesseminar, 1911
Schleiz. Fürstliches Seminar
Fürstliches Seminar, 1911
Schleiz. Gasthaus
Gasthaus 'Chauseehaus Gräfenwarth'
Schleiz. Kaiser-Wilhelm-Straße
Kaiser-Wilhelm-Straße
Schleiz. Neumarkt
Neumarkt, 1950-60s
Schleiz. Neumarkt
Neumarkt, Omnibussen, Café
Schleiz. Neumarkt
Neumarkt
Schleiz. Rathaus
Rathaus, 1964
Schleiz. Rathaus
Rathaus am Markt, 1962
Schleiz. Teichstraße
Teichstraße

Städtische Chronik von Schleiz

  • 1232 - Älteste urkundliche Erwähnung des Ortes als „Slowizc“.
  • 1297 - Älteste urkundliche Erwähnung als Stadt. Das Siegel zeigt bereits ein gehörntes Tier, aus welchem sich der Wisent als Wappentier entwickelte
  • 1315 - Nach dem Aussterben der Herren von Lobdeburg im Jahre 1289 und zwischenzeitlicher Regentschaft durch den Landgrafen von Thüringen fällt Schleiz an die Vögte und Herren von Gera.
  • 1402 - Die Stadt kauft Dorf und Hof Wüstendittersdorf.
  • 1482 - Vereinigung der bis dahin selbstständigen Altstadt mit der Neustadt zur vereinten Stadt Schleiz "zu ewiger Zeit".
  • 1482 - Schleiz wird unter dem Geraer Herrn Heinrich dem Mittleren erstmals Residenzstadt.
  • 1550 - Nach dem Aussterben der Herren von Gera fällt Schleiz an die Burggrafen von Meißen.
  • 1564 - Erwähnung eines Arztes, der vermutlich 1571 auch die Apotheke betrieb.
  • 1590 - Nach dem Aussterben der Burggrafen von Meißen im Jahre 1572 bleibt Schleiz Leibgedinge seiner Witwe. Als diese sich aber 1576 mit dem Grafen Jobst von Barby-Mühlingen vermählt, machen die Herren Reuß von Plauen ihre Besitzansprüche geltend und Schleiz fällt 1590 an letztere.
  • 1596 - Schleiz wird unter Heinrich dem Mittleren Reuß wieder Residenzstadt.
  • 1647 - Bildung der Herrschaft Schleiz, welche 1673 zur Grafschaft und 1806 zum Fürstentum erhoben wird. Schleiz bleibt bis 1848 Residenzstadt.
  • 1656 - Das Gymnasium (Lyceum) wird gegründet.
  • 1708 - Mit der planmäßigen Anlage der Heinrichstadt wird begonnen.
  • 1848 - Nach der Bildung des Fürstentums Reuß j.L. verlegt Fürst Heinrich LXII. den Regierungssitz von Schleiz nach Gera. Schleiz wird Sommerresidenz (bis 1913).
  • 1849 - Schleiz wird Kreisstadt, verliert ihren Status aber bei der Verwaltungsreform 1872 an Ebersdorf.
  • 1856 - Der letzte große Stadtbrand vernichtet die gesamte Altstadt.
  • 1851 - Die bis dahin eigenständige Heinrichstadt wird eingemeindet.
  • 1880 - Das Landratsamt zieht von Ebersdorf nach Schleiz. Schleiz ist seit dieser Zeit ununterbrochen Kreisstadt.
  • 1887 - Schleiz erhält einen Bahnanschluss nach Schönberg.
  • 1918 - Fürst Heinrich XXVII. Reuß j.L. dankt als letzter adliger Landeherr ab.
  • 1923 - Oschitz und Oberböhmsdorf werden eingemeindet.
  • 1923 - Erstes Schleizer Dreieckrennen. Der Ruf als Rennstadt wird begründet.
  • 1924 - Oberböhmsdorf wird wieder eigenständig, verliert aber den Buchhübel und die „Taschen-Grundstücke“ an Schleiz.
  • 1958 - Bis 1990 Bau der großen Wohngebiete im Norden und Westen der Stadt.
  • 1994 - Schleiz wird Kreisstadt des Saale-Orla-Kreises
  • 1994 - Eingemeindung von Dröswein, Langenbuch, Lössau und Oberböhmsdorf.
  • 1995 - Eingemeindung von Grochwitz und Möschlitz.
  • 1996 - Eingemeindung von Gräfenwarth.
  • 2010 - Einweihung des Oberland-Radweges von Schleiz nach Saalburg auf der ehemaligen Kleinbahnlinie.

Quelle: www.schleiz.de



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