Geschichte von Titz, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Titz ist eine ländlich geprägte Gemeinde im Norden des Kreises Düren (Nordrhein-Westfalen). Die Gemeinde Titz liegt in der Jülicher Börde. Im Süden befindet sich die Sophienhöhe. Östlich und nordöstlich der Gemeinde liegt der Braunkohletagebau Garzweiler. Die Gemeinde Titz setzt sich seit der Gebietsreform des Jahres 1975 aus 16 Ortsteilen zusammen: Ameln, Bettenhoven, Gevelsdorf, Hasselsweiler, Höllen, Hompesch, Jackerath, Kalrath, Müntz, Mündt, Opherten, Ralshoven, Rödingen, Sevenich, Spiel, Titz Gründungszeitpunkt: Einwohner: 8455 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Ameln - Akkutriebwagen Jülich – Mönchengladbach – Neuss, 27. Mai 1980 |
Höllen - Bockwindmühle, wieder aufgebaut im Museumsdorf Cloppenburg |
Jackerath - Katholische Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter, erbaut 1854-1858 |
Kalrath - Römisch-katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt |
Mündt - Kirche St. Urban |
Müntz - Luftbild am Dorf |
Rödingen - Matronenstein |
Titz - Evangelisches Gemeindezentrum |