Geschichte von Usedom, Mecklenburg-Vorpommern in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Zur Gemeinde Usedom gehören die Ortsteile: Gellenthin, Gneventhin, Karnin, Kölpin, Mönchow, Ostklüne, Paske, Usedom, Vossberg, Welzin, Westklüne, Wilhelmsfelde, Wilhelmshof, Zecherin Wüstungen und Wohnplätze: Amtsmühlen (historische Wohnplatz), Amtswiek (Wüstung), Bauhof (Wüstung), Bresiz (Wüstung), Grobe (Klosterwüstung), Gumzin (Wüstung), Hufe (Wüstung), Kavelacker (historische Wohnplatz), Kleine Werder (Wüstung), Klüne (Wüstung), Neufähr (Wüstung), Regezow (Wüstung), Sandfurt (historische Wohnplatz), Sluteuiz (Wüstung), Vanzaseuiz (Wüstung) Nach der Verwaltungsreform 1815 kam Usedom zur preußischen Provinz Pommern und gehörte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom-Wollin. Von 1945 bis 1952 bildete die Stadt, mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil des Landkreises Usedom-Wollin, den Landkreis Usedom im Land Mecklenburg. Dieser ging im Jahr 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock auf. Die Gemeinde gehört seit dem Jahr 1990 zum Land Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 1994 gehörte Usedom zum Landkreis Ostvorpommern, der 2011 im Landkreis Vorpommern-Greifswald aufging. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 1 810 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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