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Alte Historische Fotos und Bilder Unstruttal, Thüringen
Wappen Unstruttal

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Geschichte von Unstruttal, Thüringen in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie:

Gründungszeitpunkt:

Einwohner:

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Ortsteile

Ammern

Die fruchtbare Aueniederung zwischen den Flüssen Unstrut und Luhne bewog die Menschen in urgeschichtlicher Zeit zur Ansiedlung in Ammern. Dies beweisen eindrucksvoll zahlreiche archäologische Funde von Siedlungsresten und Grabstätten aus vergangenen Zeiten. So kann eine geschlossene Besiedlung des ammerschen Gebietes von der Jungsteinzeit vor ca. 7500 Jahren bis zur Neuzeit nachgewiesen werden. Die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 897 als Ambraha stammt aus einer Urkunde des ostfränkischen Kaisers Arnolf von Kärnten in der ein Gütertausch auf Fürsprache des Mainzer Erzbischofs Hatto und des Markgrafen Otto, Herzog von Sachsen, zwischen Huki, Abt des Klosters Fulda, und dem Grafen Chunrad bestätigt wird.

Der damalige Ortsname Ambraha erfuhr mehrfache Wandlungen ehe er seine heutige Schreibweise erhielt. Der Wortstamm blieb jedoch immer erhalten und deutet auf fließendes Wasser hin, das zu allen Zeiten um Ammern reichlich vorhanden war und ist.

Um 1380 ging das reiche Klosterdorf Ammern in den Besitz der Freien Reichsstadt Mühlhausen über und die ammerschen Bürger mussten für die Stadt Fron- und Spanndienste leisten, Steuern zahlen, die Bewachung und die Instandhaltung des Landgrabens absichern. In dieser Zeit wurde vermutlich auch eine Dorfbefestigungsanlage mit Graben, Wall, Hecken und zwei Toren angelegt. Verheerende Auswirkungen zeigten sich für Ammern nach der Niederlage der Bauern im Jahre 1525 gegen die vereinten Fürstenheere. Nach der Schlacht von Bad Frankenhausen brannten fürstliche Reiterei einen Großteil des Dorfes nieder. Ähnliche Folgen zog der Dreißigjährige Krieg nach sich, da abwechselnd kursächsische Truppen, schwedische Landsknechte, kroatische Söldner und kaiserliche Soldaten das Dorf heimsuchten. Ein 1762 entstandener Großbrand zerstörte das gesamte Unterdorf außer der Kirche und zwei Wohnhäuser am Kupferhammer.

Als Ergebnis des Friedensvertrages von Luneville, der zwischen dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und der Republik Frankreich abgeschlossen, erhielt das Königreich Preußen als Ausgleich für den Verlust der linksrheinischen Gebiete unter anderen auch das Gebiet der Freien Reichsstadt Mühlhausen und das Eichsfeld zugesprochen. Damit begann auch für Ammern die preußische Periode bis zum Ende des 2. Weltkrieg, die nur zwischen 1806 bis 1813 durch die französische Besetzung unterbrochen war. Auf der regionalen Ebene gehörte Ammern seit der Gründung des Landkreises Mühlhausen im Jahre 1816 bis zu dessen Aufgehen im Unstrut-Hainich-Kreis 1994 an. Mit der Durchsetzung der Gebietsreform in Thüringen entschied sich der Gemeinderat für den Zusammenschluss mit den anderen vor dem Landgraben liegenden Dörfern und gab mit Bildung der Gemeinde Unstruttal seine Selbständigkeit 1995 auf. In Ammern mit seinen 1.314 Einwohnern (Stand 31.12.2012) befindet sich der Sitz der Gemeindeverwaltung und beherbergt eine große Anzahl von Gewerbebetrieben außerhalb und innerhalb der Ortslage.

Die Legende um das Wappentier entstand erst vor 100 Jahren anlässlich der berühmten Bärenjagd, die den Ammerschen den in der ganzen Region bekannten Spitznamen des Ammerschen Bären einbrachte.

Dachrieden

Das landschaftlich schön gelegene Unstruttaldorf Dachrieden konnte 1997 auch die 1100jährige Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung begehen. Es wurde neben Ammern, Görmar, Lengefeld, Emilienhausen, Diedorf sowie dem Eichsfeld in der Urkunde des ostfränkischen Kaisers Arnolf von Kärnten vom 28. Januar 897 genannt.

Als Rüdiger von Hagen 1333 in Mühlhäuser Gefangenschaft geriet, musste er Dachrieden und Kaisershagen an die Stadt abtreten und seitdem war Dachrieden ein reichstädtisches Dorf bis zur Einverleibung in das Königreich Preußen als Ergebnis des Friedens von Luneville im Jahre 1801. Mit der Unterbrechung der Zugehörigkeit zum Königreich Westfalen während der französischen Besetzung zwischen 1806 und 1813 endete die preußische Periode erst mit der Kapitulation Deutschlands mit der Beendigung des 2. Weltkriegs. Auf der regionalen Ebene gehörte Dachrieden seit der Gründung des Landkreises Mühlhausen im Jahre 1816 bis zu dessen Aufgehen im Unstrut-Hainich-Kreis 1994 an. Mit der Durchsetzung der Gebietsreform in Thüringen entschied sich der Gemeinderat für den Zusammenschluss mit den anderen vor dem Landgraben liegenden Dörfern und gab mit Bildung der Gemeinde Unstruttal seine Selbständigkeit 1995 auf. In Dachrieden leben derzeit 324 Einwohner (Stand 30.06.2004) und ist bezogen auf die Anzahl der Bürger zugleich der kleinste Ortsteil in der neuen Gemeinde.

Die erste Silbe des Ortsnamens lässt sich auf das althochdeutsche Wort däha zurückführen, das Ton oder Lehm bedeutet und auf die Bodenbeschaffenheit der Dachrieder Gemarkung hindeutet. Beim zweiten Wortteil erfolgte wohl eine Lautumwandlung von „roden“ auf „rieden“ und bezieht auf eine Rodungsphase während der Besiedlung. Auf die schwierigen Bodenverhältnisse, die bei der Bearbeitung durch die Landwirte einen erheblichen Arbeitsaufwand mit Hacken und anderen Gerätschaften verursachte und daraus die allseits bekannten Hackemänner wurden. Neben Landwirtschaft und Obstbau sind über Jahrhunderte Informationen über Mühlenbetriebe, die die günstige Lage an der Unstrut nutzten, überliefert. Eine Mühle ging 1874 in den Besitz der Firma Walter aus Mühlhausen über, die auf diesem Gelände eine Kammgarnspinnerei errichtete. Während des zweiten Weltkrieges wurden diese Gebäude durch den Rüstungskonzern Rheinmetall zur Kriegsproduktion genutzt ehe 1957 das Möve-Werk ihren Fertigungsbereich III in Dachrieden ansiedelte. Nach der Wende 1990 kam die Produktion für die Fahrzeugindustrie zum Erliegen.

Eigenrode

Das heutige Eigenrode entstand erst 1545 aus den baulichen Resten der wüsten Dörfer Eichelroda und Ebelroda, die nordöstlich der jetzigen Ortslage sich befanden. Somit ist Eigenrode das jüngste Dorf in der Gemeinde Unstruttal, hatte jedoch einen Vorgänger, der in einer Urkunde aus dem Jahre 1309 als Eygenrode letztmalig erwähnt wurde und dann offensichtlich von seinen Einwohnern verlassen und wüst wurde. Der Name wurde von dem ehemals Eigenröder Bürger Dr. Genzel als eigener Besitz aus dem Mittelhochdeutschen interpretiert während sich die zweite Silbe auf eine Rodung bezieht.

Das Dorf gehört seit seiner belegten Gründung 1545 zum reichsstädtischen Gebiet, deren Landeshoheit erst mit dem Aufgehen in das preußische Königreich 1802 endete. Mit der Unterbrechung der Zugehörigkeit zum Königreich Westfalen während der französischen Besetzung zwischen 1806 und 1813 endete die preußische Periode erst mit der Kapitulation Deutschlands mit der Beendigung des 2. Weltkriegs. Auf der regionalen Ebene gehörte Eigenrode seit der Gründung des Landkreises Mühlhausen im Jahre 1816 bis zu dessen Aufgehen im Unstrut-Hainich-Kreis 1994 an. Mit der Durchsetzung der Gebietsreform in Thüringen entschied sich der Gemeinderat für den Zusammenschluss mit den anderen vor dem Landgraben liegenden Dörfern und gab mit Bildung der Gemeinde Unstruttal seine Selbständigkeit 1995 auf.

Auch Eigenrode war über Jahrhunderte durch die Land- und Forstwirtschaft geprägt und gab den Einwohnern ihr Auskommen. Nach der Wende 1990 übernahmen die Fa. Herbig GbR und die Fa. Paulus die umfangreichen landwirtschaftlichen Anlagen der LPG und gaben ihnen ein ansprechendes Aussehen.

Die Chronik berichtet immer wieder von Hungerjahren, die durch die Wasserknappheit in der Höhenlage vor dem Landgraben hervorgerufen wurde. Diesem Übel wurde durch Brunnenbauten im 19.Jahrhundert aber letztlich erst mit dem Anschluss an das Leitungsnetz des Wasserlieferverbandes Ost-Obereichsfeld im Jahre 1928 gelöst. Das heute noch Anfang August gefeierte Brunnenfest erinnert alljährlich auf diese Beschwernisse der Vorfahren. Indessen entwickelte sich Eigenrode durch den Fleiß seiner zur Zeit 301 Bürger (Stand: 31.12.2012) zu einem ansehnlichen Ort, der durch seine aktiven Vereine sein Zusammengehörigkeitsgefühl erhielt.

Horsmar

Bodenfunde aus der Tallage der Unstrut um Horsmare beweisen eine Besiedlung, die bis in die Jungsteinzeit vor 7500 Jahren zurück reicht. In einer Schenkungsurkunde an das Kloster Reifenstein aus dem Jahre 1191 treten als Zeugen dieses Rechtsgeschäfts Egolfus de Hursmare und sein Neffe Edelberus auf. Diese Urkunde enthält den frühesten Nachweis des Ortsnamens durch das Nennen der beiden Personen mit ihrer Herkunft. Der Name stellt eine Vereinfachung des altsächsischen Namens Hurstmari dar und bedeutet Gebüsch oder Dickicht. Aus einer Urkunde aus dem Jahre 1293 geht hervor, dass es als Reichslehen im Besitz der Grafen von Gleichen war. Der Besitzübergang zur Freien Reichsstadt Mühlhausen lässt sich auf den Zeitraum um 1380 datieren.Die reichsstädtische Zugehörigkeit endete erst im Jahre 1802 als das Königreich Preußen als Ergebnis des Friedensschlusses von Luneville das Gebiet in Besitz nahm. Mit dem Einrücken der preußischen Truppen mit dem General von Wartenberg begann ein Zeitabschnitt, der erst die deutsche Kapitulation im Mai 1945 beendete. Auf der regionalen Ebene gehörte Horsmar seit der Gründung des Landkreises Mühlhausen im Jahre 1816 bis zu dessen Aufgehen im Unstrut-Hainich-Kreis 1994 an. Mit der Durchsetzung der Gebietsreform in Thüringen entschied sich der Gemeinderat für jen Zusammenschluss mit den anderen vor dem Landgraben liegenden Dörfern und gab mit Bildung der Gemeinde unstruttal seine Selbständigkeit 1995 auf In Horsmar leben derzeit 572 Einwohner (Stand: 31.12.2012).Der Ort selbst eingebettet in einer landschaftlich reizvollen Tallage wird in der nordwestthüringer Hügellandschaft von den Erhebungen im Vorfeld des Düns eingerahmt. Die bekanntesten sind der Erbsberg, Kühmstedter Berg und Hoppberg. Der Mühlhäuser Landgraben bildet die Gemarkungsgrenze und zugleich die Trennlinie zum katholischen Eichsfeld. Die Land- und Forstwirtschaft prägte über Jahrhunderte das Dorf und bildete die Haupterwerbsquelle für die Einwohnerschaft, Außerdem bestanden mit Ober- und Untermühle sowie der Mühle im Ortsteil Beyrode Betriebe zur Verarbeitung der landwrtschaftlichen Produkte. Erst mit dem Bau der letztgenannten Mühle zu einer Kammgarnspinnerei entstand ein größerer Gewerbebetrieb, der durch die Nachkommen der Familie Walter 1936 in einen Rüstungsbetrieb umfunktioniert wurde und zeitweise bis zu 1400 Beschäftigte hatte.Die Horsmarschen handelten sich in der Vergangenheit den deftigen Spitznamen Pompärsche ein, der seinen Ursprung in einem ihnen nachgesagten Hang zur Prahlerei und dem "stets auffallen" haben soll.

Kaisershagen

Die erste urkundliche Erwähnung Kaisershagen datiert aus dem Jahre 1323 und bezieht sich auf einen Vorgang indem Johannes, Pfarrer von Kunichgeshayn (Kaisershagen) auf alle Ansprüche gegenüber der Stadt Mühlhausen als Schadensausgleich verzichtet, die seiner Person beziehungsweise seiner Kirche zugefügt wurde. Alle anderen früheren Angaben beziehen sich auf die Wüstung Tutensode, die in der Nähe südlich von Kaisershagen liegt. Der Name wurde von dem Heimatforscher Dr. Adolf Sellmann dahingehend gedeutet, dass ein Hof, der im kaiserlichen Besitz war, mit einem Gehege oder Gehölz zum Schutz umgeben wurde. Als Rüdiger von Hagen 1333 in Mühlhäuser Gefangenschaft geriet, muss er Dachrieden und Kaisershagen an die Stadt abtreten und seitdem war Kaisershagen ein reichstädtisches Dorf bis zur Einverleibung in das Königreich Preußen als Ergebnis des Friedens von Luneville im Jahre 1801. Mit der Unterbrechung der Zugehörigkeit zum Königreich Westfalen während der französischen Besetzung zwischen 1806 und 1813 endete die preußische Periode erst mit der Kapitulation Deutschlands mit der Beendigung des 2. Weltkriegs. Auf der regionalen Ebene gehörte Kaisershagen seit der Gründung des Landkreises Mühlhausen im Jahre 1816 bis zu dessen Aufgehen im Unstrut-Hainich-Kreis 1994 an. Mit der Durchsetzung der Gebietsreform in Thüringen entschied sich der Gemeinderat für den Zusammenschluss mit den anderen vor dem Landgraben liegenden Dörfern und gab 1995 mit Bildung der Gemeinde Unstruttal seine Selbständigkeit auf.

Trotz runder Dorfanordnung ließen sich in der Vergangenheit drei Ortsteile mit Ober- und Unterdorf sowie der Vorstadt erkennnen, die jedoch durch eine Lückenbebauung ineinander gewachsen sind. Die Grünfläche des Oberdorfes bedeckte bis 1960 eine Wasserfläche, die teilweise in einen Feuerlöschteich und in besagte Grünanlage umgewandelt wurde. Dieser großflächige innerörtliche Weiher verhalf den Kaisershagenern zu dem Spitznamen Pfützenlecker. Trotz des schweren staunassen Muschelkalkbodens waren die Erwerbstätigkeit durch die Landwirtschaft geprägt. Erst in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nahmen viele Einwohner eine Berufstätigkeit in sich vergrößernden Betrieben mit der Verbesserung der Verkehrsanbindung der Kreisstadt auf.

Das nahe Flachstal, die Mühlhäuser Hardt und das Reisersche Tal sind touristische Anziehungspunkte für die Naherholung. Nachdem im Zeitraum nach 1989 für den Wohnungsbau Standorte erschlossen wurden, leben zur Zeit 387 Einwohner (Stand 31.12.2012) in Kaisershagen.

Reiser

Die erste urkundliche Erwähnung von Reiser lässt sich aus dem Jahr 1292 im Mühlhäuser Urkundenbuch nachweisen. Dort noch Risern genannt, das als Pluralform vom althochdeutschen Wort „ris“ sich ableitet und Zweig bedeutet aber wohl auf eine Waldsiedlung hinweist. Eine Urkunde aus dem Jahre 1382 erwähnt Reiser nochmals danach muss der Ort wohl wüst geworden, da aus den folgenden Jahrhunderten kein Schriftgut bekannt ist und auch der Zeitpunkt des Erwerbs durch die Freie Reichsstadt Mühlhausen im Dunkeln blieb. Die Landeshoheit blieb bis 1802 erhalten, ehe die Auswirkungen des Friedensschlusses von Luneville aus dem Jahr 1801 auch die Reiserschen zu Preußen werden ließ. Mit Ausnahme der französischen Besetzung und der damit verbundenen Zugehörigkeit zum Königreich Westfalen blieb der Ort bis zum Ende des 2. Weltkrieges dem preußischen Regierungsbezirk Erfurt zugehörig. Auf der regionalen Ebene gehörte Reiser seit der Gründung des Landkreises Mühlhausen im Jahre 1816 bis zu dessen Aufgehen im Unstrut-Hainich-Kreis 1994 an. Mit der Durchsetzung der Gebietsreform in Thüringen entschied sich der Gemeinderat für den Zusammenschluss mit den anderen vor dem Landgraben liegenden Dörfern und gab 1995 mit Bildung der Gemeinde Unstruttal seine Selbständigkeit auf.

Die landschaftliche Schönheit des Reiserschen Tales und des Flachstales zogen seit Beginn des 19. Jahrhundert die Stadtbewohner aus dem nahen Mühlhausen an. Dies führte zur Eröffnung verschiedener Gastwirtschaften in Reiser, die die neuen Lebensgewohnheiten nutzen wollten. Dieses Interesse blieb bis in die heutige Zeit erhalten, sodass es insbesondere an Wochenenden das Reisersche Tal stark frequentiert wird, wenn auch die gleichnamige Gaststätte derzeit geschlossen ist. Der Fleiß der Bürger und die Förderung durch die Dorferneuerung nach der Wende ließen Reiser zu einem der schönsten Dörfer im Landkreis werden. Zur Zeit leben 404 Einwohner (Stand 31.12.2012) in Reiser. In den Nachbardörfern werden die Reiserschen die Lointemänner genannt, diese Bezeichnung soll seinen Ursprung durch die Handelsleute daher haben, die für die Reisersche Papiermühle als Lumpensammler im Gebiet auftraten.

Quelle: gemeinde-unstruttal.de



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