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Alte Historische Fotos und Bilder Vilsbiburg, Bayern
Wappen Vilsbiburg

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Geschichte von Vilsbiburg, Bayern in Fotos

Eine kleine historische Referenz (Wiki)

Geographie: Vilsbiburg - ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Landshut. Sie erhielt ihren Namen vom Fluss Große Vils, der sie durchfließt.

Vilsbiburg hat 152 Stadtteile:

Achldorf, Adlhub, Aichberg, Aim, Ammersöd, Anzenberg, Ay, Baumgarten, Berg, Blamberg, Blashub, Brandlmaierbach, Bründl, Buckleck, Bürg, Dasching, Derndlmühl, Dumseck, Eck, Eckweg, Eibelswimm, Eiselsberg, Ellersberg, Falkenberg, Feldkirchen, Frauenau, Frauenhaarbach, Frauensattling, Friesing, Gaindorf, Gassau, Geiselsdorf, Geratspoint, Giersdorf, Giglberg, Goldbrunn, Grieshäusl, Großmaulberg, Großrauchenstein, Grub (bei Frauensattling), Grub (bei Wolferding), Grundlhub, Günzenhub, Haarbach, Hackelsberg, Haidberg, Hartlsöd, Haubenberg, Hermannsöd, Herrnfelden, Hinterwimm, Hinzing, Hippenstall, Hofstetten, Holzen, Hörasdorf, Irleswimm, Johanneskirchen, Kalteneck, Karwill, Kienberg, Kirchstetten, Klause, Kleinay, Kleingrub, Kleinmaulberg, Kleinrauchenstein, Kögleck, Kollmannsberg, Köpfelsberg, Kratzen, Kreuzaign, Kurzbach, Landesberg, Lernbuch, Lichtenburg, Lofeneck, Loh, Loh, Lohe, Maierbach, Mais, Marxbauer, Marxhub, Motting, Mühlen, Neißl, Niedermühle, Niedersattling, Oberbach, Oberenglberg, Oberlanding, Oberschellenberg, Ödwimm, Oed, Pfaffenbach, Pirken, Pirken, Prading, Rechersberg, Reichenöd, Reichreit, Reisach, Reit, Reschen, Rieberseck, Rieder im Feld, Ritthal, Rofoldsreit, Rombach, Rumpfing, Saching, Sand, Schachten, Schaidham, Schnabing, Schnedenhaarbach, Schußöd, Schußreit, Seidlhub, Seyboldsdorf, Solling, Spielberg, Spitzenberg, Stadel, Stadelöd, Stadl, Stadlöd, Streifenöd, Streunweinmühle, Tannet, Tattendorf, Thal I, Thal II, Thalham (bei Vilsbiburg), Thalham (bei Seyboldsdorf), Trauterfing, Ulring, Unterenglberg, Unterlanding, Unterschellenberg, Vilsbiburg, Vockhof, Wachsenberg, Wald, Weißenberg, Wies, Wiethal, Wimpassing, Wolferding, Wölflau, Zeiling

Gründungszeitpunkt: Die erste Erwähnung als Markt - 1308

Einwohner: 11 711

Interessante tatsache: Vilsbiburg hat 152 Stadtteile

Vilsbiburg. Bazilika und Wallfahrtskirche
Bazilika und Wallfahrtskirche
Vilsbiburg. Hauptstraße und Brücke, 1904
Hauptstraße und Brücke, 1904
Vilsbiburg. Hauptstraße und Brücke
Hauptstraße und Brücke
Vilsbiburg. Kriegerdenkmal und Marktplatz
Kriegerdenkmal und Marktplatz
Vilsbiburg. Marktplatz mit Mariahilf
Marktplatz mit Mariahilf
Vilsbiburg. Markttor
Markttor
Vilsbiburg. Panorama der Stadt
Panorama der Stadt
Vilsbiburg. Panorama der Stadt aus Fluss Große Vils
Panorama der Stadt aus Fluss Große Vils
Vilsbiburg. Stadtplatz
Stadtplatz
Vilsbiburg. Wallfahrtskirche Mariahilf
Wallfahrtskirche Mariahilf
Vilsbiburg. Wallfahrtskirche Mariahilf
Wallfahrtskirche Mariahilf
Vilsbiburg. Wassermühle
Wassermühle

Stadtgeschichte Vilsbiburg

Um das Jahr 1000 findet sich in einer Beschreibung die erste Erwähnung des Ortes als Dorf Pipurch. 1308 wird Vilsbiburg erstmals als Markt und gleichzeitig Stadt benannt, hatte also damals wohl schon sowohl Markt- als auch Stadtrechte. Nach 1340 blieb nur noch die Bezeichnung Markt bestehen. 1648 fielen mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Pest zum Opfer. 1760 wurde die Verwaltung des Pflegamts Geisenhausen auf Vilsbiburg übertragen. Es gehörte zum Rentamt Landshut des Kurfürstentums Bayern und besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. 1803 erhielt es einen Teil des Landgerichts Teisbach mit Frontenhausen. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

1862 wurden aus dem Landgericht Vilsbiburg das Amtsgericht, Bezirksamt und Notariat. Seither prägten mehrere Textilbetriebe Vilsbiburg, was zu einem starken Bevölkerungswachstum führte. 1864 wurde die mechanische Weberei und Wäschefabrik Carl Zollner gegründet. 1919 entstand die mechanische Weberei und Wäschefabrik E. Siegelin.

1929 wurde die Marktgemeinde Vilsbiburg offiziell zur Stadt erhoben. 1950 ließ sich die ursprünglich aus Eger stammende Gebr. Seiler Kammgarnspinnerei und Textilwerk in Vilsbiburg nieder. In den 1950er Jahren kam das Werk der Firma Rank und Sohn hinzu, 1963 nahm die Firma Hudson ihre Produktion in Vilsbiburg auf.

In diese Zeit fallen auch die Ansiedlungen der heute größten Industriebetriebe Vilsbiburgs: Flottweg nahm seinen Produktionsstandort 1943 in Betrieb, Dräxlmaier wurde 1958 gegründet und Hiller entstand 1971.

Bei der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Vilsbiburg beinahe zur Gänze dem Landkreis Landshut zugeordnet.



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