Geschichte von Vienenburg, Niedersachsen in Fotos
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Eine kleine historische Referenz (Wiki)Geographie: Vienenburg ist ein Stadtteil von Goslar im Landkreis Goslar in Niedersachsen, Deutschland. Der Stadtteil liegt im nordwestlichen Harzvorland rund 11 km (Luftlinie) nordöstlich von Goslar an der Einmündung der Radau in die Oker bzw. am Vienenburger See, der direkt an den Harly-Wald grenzt. Gründungszeitpunkt: 1306 Einwohner: 5 512 Geschichte: Vienenburg wurde erstmals 1306 urkundlich genannt. Seit 1935 hat es Stadtrechte. Auf eine Anfang des 13. Jahrhunderts durch Kaiser Otto IV. errichtete und 1291 zerstörte Burg (Harliburg) folgte um 1300 durch die Grafen von Wernigerode ein Burgbau "up de Viene", der seit 1803 Domäne ist. Bis 1941 gehörte Vienenburg wie der gesamte Landkreis Goslar zur preußischen Provinz Hannover und wurde dann in das Land Braunschweig umgegliedert[3], das 1946 in Niedersachsen aufging. Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Immenrode, Lengde, Lochtum, Weddingen und Wiedelah eingegliedert. Am 1. Januar 2014 wurden die Städte Vienenburg und Goslar vereinigt, indem die Stadt Vienenburg in die Stadt Goslar eingegliedert wurde. Dabei wurde die Stadt Vienenburg in ihre sechs Stadtteile aufgelöst, die seitdem einzelne Stadtteile der Stadt Goslar bilden. |
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Bahnhof |
Eingang zur Burg, 1911 |
Kaiser-Straße, 1913 |
Katholische Kirche mit Kriegerdenkmal |
Evangelische Kirche |
Moltkestraße |
Oberdorf, 1912 |
Panorama der Stadt |