Geschichte von Wietmarschen, Niedersachsen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Wietmarschen ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen. Besonders bekannt ist der Wallfahrtsort Wietmarschen durch die Marienstatue in der Wallfahrtskirche St. Johannes Apostel und den historischen Stiftsbereich. Wietmarschen ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen. Besonders bekannt ist der Wallfahrtsort Wietmarschen durch die Marienstatue in der Wallfahrtskirche St. Johannes Apostel und den historischen Stiftsbereich. Wietmarschen liegt im Städtedreieck zwischen Nordhorn, Lingen und Meppen. Die Gemeinde gliedert sich in sechs Ortsteile: Füchtenfeld, Lohne, Lohnerbruch, Nordlohne, Schwartenpohl, Wietmarschen Der jüngste Ortsteil ist Füchtenfeld, wo sich ab 1945 in den während der NS-Zeit eingerichteten Baracken des im Moor gelegenen „Emslandlagers“ Flüchtlinge aus dem deutschen Osten ansiedelten. Der größte Ortsteil ist Lohne, wo auch die Gemeindeverwaltung im 2008 neu errichteten Rathaus ansässig ist. Im Ortsteil Wietmarschen ist eine Rathausnebenstelle vorhanden. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 12 421 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Alte Stiftskirche mit hölzernem Glockenturm aus dem 16. Jahrhundert |
Füchtenfeld - Wohngegend |
Füchtenfeld - Wohngegend |
Gaststätte und Gemischtwaren, Kirche, Volksschule, Matthias-Stift |
Gastwirtschaft Lüken |
Kirche |
Letzte Fahrt der Kaiserlichen Post zwischen Lingen und Neuenhaus am 31. Dezember 1909 |
Post Lingen-Neuenhaus auf der Lohner Chaussee |