Geschichte von Aurich, Niedersachsen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Durch die Gemeindegebietsreform 1972 sind viele ehemals selbstständige Gemeinden in die Stadt Aurich eingegliedert worden. Aus den dadurch entstandenen 21 Ortsteilen wurden 11 Ortschaften gebildet: • Kernstadt Aurich (ehemalige Stadt Aurich) • Brockzetel und Wiesens • Egels und Wallinghausen • Extum, Haxtum, Kirchdorf und Rahe • Dietrichsfeld, Pfalzdorf und Plaggenburg • Georgsfeld und Tannenhausen • Langefeld, Middels und Spekendorf • Popens • Schirum • Sandhorst • Walle Die Bevölkerungsdichte in der Stadt Aurich ist – eine Auswirkung der Kommunalreform – äußerst ungleich verteilt. Im Stadtkern, der bis 1972 die Stadt Aurich darstellte, ist eine Bevölkerungsdichte vorzufinden, die großstädtisches Niveau hat: mehr als 2.000 Einwohner pro Quadratkilometer. Am anderen Ende der Skala erreicht der von Wald, Moor und landwirtschaftlich genutzten Flächen geprägte Stadtteil Brockzetel mit rund 20 Einwohnern pro Quadratkilometer nicht einmal ein Elftel des bundesrepublikanischen Durchschnitts. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 41 793 Geschichte: | ||||
![]() Regierungsgebäude und Bogen des Behördenhauses, 1932 |
![]() Ostfriesische Landschaft |
![]() Straße der SA |
![]() Marktplatz |