Geschichte von Attendorn, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Attendorn besteht neben der Kernstadt mit knapp 14000 Einwohnern aus 55 weiteren Dörfern und Wohnplätzen. Durch die Erschließung der Baugebiete „Wippeskuhlen“ und „Auf dem Schilde“ sowie der Industriegebiete „Ennest“, „Askay“ und „Donnerwenge“ sind in den letzten Jahren die Stadtteile Biekhofen, Ennest und Holzweg mit dem Zentrum baulich zusammengewachsen. Auch die Orte Neu-Listernohl, Petersburg, Kraghammer, Ewig, Biggen und Schnellenberg liegen in unmittelbarer Nähe des Zentralortes Attendorn, so dass sich eine Gesamtzahl von über 18000 Einwohnern in diesem zentralen Siedlungsraum ergibt. Albringhausen, Attendorn, Berlinghausen, Beukenbeul, Biekhofen, Biggen, Borghausen, Bremge bei Ennest, Bremge/Biggesee, Bürberg, Dahlhausen, Dünschede, Ebbe, Forsthaus, Ebbelinghagen, Eichen, Ennest, Erlen, Ewig, Fernholte, Hebberg, Helden, Hofkühl, Hohen Hagen, Holzweg, Jäckelchen, Keseberg, Keuperkusen, Kraghammer, Lichtringhausen, Listerscheid, Mecklinghausen, Merklinghausen, Milstenau, Neuenhof, Neu-Listernohl, Niederhelden, Nuttmecke, Papiermühle, Petersburg, Rauterkusen, Rautersbeul, Repe, Rieflinghausen, Röllecken, Roscheid, Schnellenberg, Sankt Claas, Silbecke, Uelhof, Voßsiepen, Wamge, Weltringhausen, Weschede, Weuste, Windhausen, Wörmge Gründungszeitpunkt: Einwohner: 24 279 Geschichte: | |||
An der Stadtbleiche |
Burg Schnellenberg |
Evangelisches Kirche, um 1965 |
Fremdenpension, Bundeskegelbahn, 1960 |
Gasthaus zur Post |
Listertalsperre bei Attendorn, 1952 |
Listertalsperre bei Attendorn |
Panorama der Stadt, 1963 |
Panorama der Stadt |
Rathaus |
Wallfahrtskapelle Waldenburg |
Ursulinenkloster, 1957 |