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Alte Historische Fotos und Bilder Ascheffel, Schleswig-Holstein
Old historical photos and pictures Ascheffel

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Geschichte von Ascheffel, Schleswig-Holstein in Fotos
History of Ascheffel, Schleswig-Holstein in photos

Eine kleine historische Referenz

Geographie:

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 988

Geschichte:

Ascheffel. Bismarck Denkmal auf dem Aschberg
Bismarck Denkmal auf dem Aschberg
Ascheffel. Bismarck Denkmal auf dem Aschberg
Bismarck Denkmal auf dem Aschberg
Ascheffel. Hotel Baumgarten-Hüttener Bergen, Bahnstation Silberbergen
Hotel Baumgarten-Hüttener Bergen, Bahnstation Silberbergen
Ascheffel. Hüttener Berge mit Mühle und Wwe. Greve's Gasthof
Hüttener Berge mit Mühle und Wwe. Greve's Gasthof
Ascheffel. Hüttener Berge, Blick auf die Ortschaft
Hüttener Berge, Blick auf die Ortschaft
Ascheffel. Jugendherberge Aschberg, circa 1940
Jugendherberge Aschberg, circa 1940
Ascheffel. Panorama mit Mühle, 1917
Panorama mit Mühle, 1917
Ascheffel. Stadium Football
Stadium Football

Geschichte

Im Jahr 2010 feierte Ascheffel das Jubiläum der ersten Nennung vor 500 Jahren. Das Dorf Ascheffel besteht sicher schon länger.

In einigen Beschreibungen ist von 1415 die Rede, aber dafür gibt es keine Belege. In einer Urkunde vom 2. November 1510 gestattet Sywerth van der Wysch tor Hutthe dem Herzog Friedrich (später König Friedrich I.) den Fleckebuer Teich nach seinem Belieben zu stauen. Dafür gibt Herzog Friedrich als Gegenleistung ein Wurthaus in Ascheffel, den Teich im Westen des Dorfes und einen Heringszaun in der Schlei.

(Wurthaus: Haus mit 1-1 ½ ha Land, das nicht zur Gemeinwirtschaft gehörte, über das der Besitzer frei verfügen konnte, lag am Rande der Dorfschaft oder außerhalb)

Text der Urkunde (Übersetzung)

2. November 1510

Ich, Sywerth van der Wisch tor Hutthen habe Herrn Frederych, Erbgenanntem zu Norwegen, Herzog, erlaubt den Fleckeby(er) Teich, soweit dieser auf dem Meinigen gestaut (ist), aufzustauen und vordan so hoch als man den mit dem jetzigen Damm und Oberlauf (ummelopen) und nicht höher gestauet halten mag (darf). Daß ich Seiner Gnaden Vorgenanntes (vorschote) auch überantworte, dafür (hat) seine Gnaden mir als Gegenleistung (wedderlaghe) gegeben (ghedan hefft) das Wurthhaus zu Aschepel, den Teich im Westen des Dorfes und einen Heringszaun (hamenthun) in der Schlei, doch den Heringszaun für 100 mr. wieder einlösbar, die seiner Gnaden Briefes nun (mehr) dafür gezahlt (darupghegeuen).

Mein Siegel. Gegeben zur Hutthen an aller Christen Seelen Tag.

Perg. mit 1 Siegel: Schild mit v. d. Wisch-Wappen, Hertog Frederiks Archiv, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Abt. D, Nr. 70

Quelle: gemeinde-ascheffel.de



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