Geschichte von Bad Friedrichshall, Baden-Württemberg in Fotos
|
Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Stadt Bad Friedrichshall ist in folgende vier Stadtteile gegliedert:
Diese Stadtteile bilden Wohnbezirke für die Unechte Teilortswahl. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 19 019 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | |||
Jagstfeld, Bethesda |
Salt Work Factory, um 1930 |
Panorama Stadt mit Fluss |
Hotel "Bräuninger", 1957 |
Jagstfeld - Kindersolbad Bethesda II |
Kochendorf mit Saline Bergwerk, 1932 |
Kochendorf - Gemeinde- und Bezirkskrankenhaus, 1912 |
Kochendorf - Staatliche Saline, 1962 |
Geschichte
Bad Friedrichshall ist 1933/35 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Kochendorf, Jagstfeld und Hagenbach entstanden. Der dann gewählte Ortsname "Friedrichshall" geht auf den ersten württembergischen König Friedrich I. zurück, der 1812 - 1816 erfolgreich nach Salz bohren ließ.
Die 1818 in Betrieb gegangene Saline wurde von seinem Sohn König Wilhelm I. "Friedrichshall" genannt.
Die Bezeichnung "Bad" kam hinzu, weil Jagstfeld in früheren Jahren ein bekanntes Solbad gewesen ist. Trotz eines sehr attraktiven Solefreibads mit Sport- und Wellenbecken, Massagebrunnen, Spaßbecken und einem großen Kinderbereich ist Bad Friedrichshall kein Kurort im herkömmlichen Sinn. Die Stadt ist Gewerbe- und Industriestandort mit hohem Wohnwert.
1951 wurden Bad Friedrichshall die Stadtrechte verliehen.
Im Zuge der Gemeindereform kamen 1972 die Gemeinde Duttenberg und 1975 die Gemeinde Untergriesheim zu Bad Friedrichshall. 1992 bis 1998 entstand im Rahmen des Wohnungsbauprogramms des Landes Baden-Württemberg der Stadtteil Plattenwald mit heute über 3.000 Einwohnern.
Quelle: bad-friedrichshall.de