Geschichte von Baiersbronn, Baden-Württemberg in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Gemeinde Baiersbronn besteht aus den Ortsteilen Baiersbronn-Dorf mit Friedrichstal, Huzenbach, Klosterreichenbach mit Reichenbacher Höfe und Heselbach, Mitteltal, Obertal mit Buhlbach, Röt-Schönegründ, Tonbach und Schwarzenberg mit Schönmünzach und Schönmünz mit insgesamt 115 Dörfern, Weilern, Zinken, Höfen und Häusern. Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt in der Form „Baiersbronn – …“. In den Ortsteilen Klosterreichenbach, Röt-Schönegründ und Huzenbach sowie den beiden Ortsteilen Schwarzenberg und Schönmünz zusammen sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, eingerichtet mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzende. Für die Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Schönmünz wird die unechte Teilortswahl entsprechend angewandt und das Wahlgebiet in drei Wohnbezirke unterteilt. In den übrigen Ortsteilen werden Gemeindebezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Bezirksbeirat eingerichtet. Im Gebiet Gemeinde Baiersbronn in den Grenzen von 1970 liegen die Wüstungen Strubenhart, Talbechenhalde, Bruderhaus, Dietersbronnen, Diebelsbach und Kannenwald. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Schwarzenberg liegen die Wüstungen Grasegenouwa, Schrampach oder Vortpach und Bubabenhütte. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 14 667 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Bahnhof-Hotel |
Hotel und Pension 'zum Bahnhof', Besitzer Karl Morlok, 1930 |
Hotel und Pension 'zum Bahnhof', Besitzer Karl Morlok |
Klosterreichenbach - Hotel Sonne-Post, Besitzer E. Reihling, 1920 |
Obertal - Hotel und Pension zur Sonne, Königliche Hoflieferant, Besitzer Paul Finkbeiner, 1912 |
Panorama von Baiersbronn mit Güterbahnhof - Güterwagen - Railway |
Schönmünzach - Gasthaus zum Steinbock, um 1940 |
Schönmünzach - Panorama von Dorf |
Die Geschichte und Entwicklung von Baiersbronn (-Dorf)
vor 1000
Auf dem Rinkenkopf bei Baiersbronn befindet sich eine gewaltige steinerne Verteidigungsanlage, die Rinkenmauer. Erbauungszeit und Erbauer sind unbekannt, vermutlich ist die Anlage keltischen Ursprungs.
um 1100
Auf dem Häslen (heute: Häslergasse) wird Viehhaltung für das Kloster Reichenbach betrieben.
1292
In einer Schenkungsurkunde vom 12. Mai 1292 wird Baiersbronn mit den Höfen Strubenhardt, Tabechenhalde und Baiersbrunne erstmals amtlich erwähnt.
1320
Zusammen mit der Vogtei Dornstetten wird Baiersbronn Württemberg zugeschlagen.
1430
Errichtung der ersten Kapelle in Baiersbronn: "Unserer Lieben Frau zu Baiersbronn"
1492
Baiersbronn löst sich von Dornstetten und wird ein eigenständiges Pfarramt.
1599
Auf Befehl Herzog Friedrichs muss Baiersbronn eine beträchtliches Stück ihrer Markung an das neugegründete Freudenstadt abgeben. 95% der neugegründeten Stadt entstand auf ehemals Baiersbronner Gemarkung.
1624
Baiersbronn hat nun ca. 500 Einwohner.
1627
Erster Nachricht einer Schule in Baiersbronn.
ab 1750
Sowohl in Baiersbronn als auch im gesamten Murgtal siedeln immer mehr Menschen an. Vor allem Waldarbeiter, wie Holzer, Rießer, Flößer und Köhler sorgen für einen raschen Anstieg der Einwohnerzahlen.
um 1778
"Am Rechen" liefern rund 20 Kohlenmeiler Holzkohle für die Eisenwerke im "Unteren Christophstal" ( = Baiersbronn-Friedrichstal).
1791
Ein großer Dorfbrand zerstört das Baiersbronner Oberdorf fast vollständig. Landesweit wird für die Geschädigten gesammelt.
1802-1805
Die beim Brand zerstörte Kirche im Oberdorf wird mit Mauerwerk des Klosters Reichenbach wieder aufgebaut.
1847-1857
Aufgrund von Missernten und Hungerjahren kommt es zu einer starken Auswanderungswelle (vor allem nach Amerika).
1850
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Baiersbronn
1859
Mit einer einzigen Klasse wird in Baiersbronn die erste Realschule eröffnet (heutiges Progymnasium)
1901
Durch den Bau der Eisenbahnlinie Freudenstadt-Klosterreichenbach wird Baiersbronn Bahnstation, was sich erheblich auf den wirtschaftlichen Aufschwung ausübt.
1905
Der Skiverein Baiersbronn wird als erster seiner Art in Württemberg gegründet. Zurecht bezeichnet man Baiersbronn als die Wiege des schwäbischen Skisports
1913-1914
Bau des Aussichtsturmes am Rinkenkopf
1925-1939
Der Fremdenverkehr hält Einzug in Baiersbronn. 1938 konnte die Gemeinde Baiersbronn bereits 150.000 Übernachtungen zählen.
1936
Die Wilhelm-Münster-Schule und das Freibad verbessern die Struktur von Baiersbronn erheblich.
1949-1960
Es kommt zu einer verstärkten Ansiedlung von Industriebetrieben. So wird ein Textilwerk und die Zündholz-AG gegründet.
1952
Durch den Fremdenverkehr wird ein wahrer Bauboom ausgelöst. Die Schwarzwaldhalle in Baiersbronn wird als Mehrzweckhalle errichtet.
1955-1966
Zahlreiche Gastätten- und Hotelbauten sprießen aus dem Boden. So wird 1962 das Eurotel, als erstes seiner Art in der ganzen Bundesrepublik errichtet. 1966 kann Baiersbronn 750 000 Übernachtungen verbuchen.
1957
Mit Einweihung der katholischen Kirche (Maria, Königin der Apostel) wird Baiersbronn eigenständiges katholische Pfarramt.
1957-1966
Baiersbronn wird großflächig kanalisiert.
1960
Der Stöckerkopf wird als alpine Skipiste und Startplatz für Drachenflieger und Paraglider mit Sesselbahn und Flutlichanlage ausgestattet.
1964
Die Städtepartnerschaft mit Nogent-le-Rotrou wird besiegelt.
1971
Röt-Schönegründ wird eingemeindet.
1974-1975
Die Murgtalgemeinden Klosterreichenbach, Huzenbach und Schönmünzach-Schwarzenberg werden der Grossgemeinde Baiersbronn angeschlossen.
Das Johannes-Gaiser-Schulzentrum (Haupt- und Realschule) wird eingeweiht.
Gemeinde Baiersbronn mit 1969 bis 1990
1969
Röt-Schönegründ wird eingemeindet.
1975
Die Murgtalgemeinden Klosterreichenbach, Huzenbach und Schönmünzach-Schwarzenberg werden zur Gesamtgemeinde Baiersbronn angeschlossen.
Dorfbrücke und Kurhaus Röt werden erbaut.
Das Sanatorium Obertal wird erbaut.
Abgabe des Kniebis an Freudenstadt, dafür kommen die Gebiete Reichenbächle und Jägerloch an Baiersbronn
Mit 1,7 Mio Übernachtungen ist Baiersbronn größter Kurort in Baden Württemberg.
Neueinteilung der Forstamtsbezirke (FA Obertal, FA Klosterreichenbach, FA Schönmünzach)
1975-1976
Ausbau der Besenfelder Steige (Schönegründ-Besenfeld)
Ausgrabung der Ruine Königswart
Ausbau der Tonbachstraße
1976
Angliederung der Parzelle Tauchert (von der Gemeinde Forbach)
1976-1977
Anlegung eines Sees im Reichenbachtal
Bau des neuen Sportplatzes Klosterreichenbach und der Weissenbachhalle Mitteltal
1977-1978
Sicherung und Restaurierung der Ruine Tannenfels
1978
Mit 1,76 Mio Übernachtungen ist Baiersbronn erneut größter Kurort in Baden-Württemberg.
160 000 Gäste besuchten den Ort in diesem Jahr.
1978-1979
Bau der Tennishalle Baiersbronn mit Spielplätzen
Bau des Gemeindehauses Klosterreichenbach
Erweiterung der Kläranlage Reichenbacher Höfe
1980-1981
Wiederherstellung des Karsees im Sankenbachtal
Erschließung des Baugebiets Panoramaweg/Viehtrieb
Bau des Kurgartens Klosterreichenbach
Umbau der Eisbahn zur Eishalle
Bau eines neuen Kindergartens für Baiersbronn
Nach 26 Jahren endet die Ära des Bürgermeister Adis. Neuer Bürgermeister wird Dr. Ernst-Ullrich Köpf, neuer Kurdirektor wird Hans-Joachim Ruß.
1981-1982
Verkehrserschließung Orspach(Neue Brücke) und Winterseitenweg
Bau des Sportplatzes Mitteltal
Abwasserversorgung Mittleres Murgtal und neue Kläranlage Schönmünzach
Bau der Sportanlage Aue
Bau des Sankenbach-Uferweges
Aufstellung eines Flächennutzungsplanes
Die Gemeinde erwirbt den Rinkenturm vom Schwarzwaldverein.
1982-1983
Besiedelung des Schönblickhanges
Bauerschließung des Rosenplatzes
1983-1984
Ausbau der Rechtmurgstraße
Bau einer Hauptleitung "Wasserversorgung Kleine Kinzig"
Neue Zufahrt Heselbach/Schrofel
Bau "Kleiner Kurgarten" Baiersbronn
Bau Fischweiher Friedrichstal
1984-1985
Ausbau E-Werk Rauhfelsen
Neue Brücke beim Bahnhof Huzenbach (B 462)
Baiersbronner Bank baut am Rosenplatz
1985-1988
Bau von Verbindungskanälen
Flächenkanalisation im unteren Murgtal
Neubau von Wasserhochbehältern in Baiersbronn, Friedrichstal, Mitteltal und Schwarzenberg
Planung von verkehrsentlastenden Maßnahmen
1986
Fertigstellung der Straße Roter Rain in Huzenbach
Anschluss an die Erdgasversorgung
Bau neuer Kindergarten Röt
Erweiterung Kindergarten Mitteltal
1986-1987
Erschließung des Baugebiets Pappelweg
1986-1990
Generalsanierung des Aussenbereich Schulzentrum Baiersbronn
Bau von Gasversorgungsleitung in Baiersbronn, Friedrichstal und Tonbach
1988
Anschluss der gemeindeeigenen Gebäude an die Gasversorgung
Norbert Beck wird neuer Bürgermeister der Gemeinde.
1988-1989
Umbau Grund- und Hauptschule Mitteltal
1988-1990
Sanierung Wasserversorgung Klosterreichenbach und Hochbehälter Beckenberg
1988-1991
Einrichtung weiterer Kindergartengruppenräume in Tonbach, Obertal und Baiersbronn-Unterdorf
1989-1991
Erweiterung und Umbau des Progymnasiums Baiersbronn
Gemeinde mit 1990 bis heute
1990-1991
Wiederaufbau des abgebrannten Kindergartens in Mitteltal
Sanierung Wasserversorgung Obertal
Erweiterung Hochbehälter Schwarzenberg und Leitungsbau in Richtung Röt und Huzenbach
Für 6,0 Millionen DM müssen die Schäden eines Hochwassers beseitigt werden.
1990-1992
Erstellung einer dreiteiligen Sporthalle in Klosterreichenbach
1991
Erschließung des Baugebietes Tobelweg in Huzenbach
Bau eines Regenüberlaufbeckens Reichenbacher Höfe
Grunderwerb für Sportanlagen Baiersbronn im Gebiet Große Äcker/Lehmgrube
1991-1992
Erstellung einer Kleinturnhalle bei der Grundschule Schönmünzach
Umbau des "Kastens" in Klosterreichenbach in einen dreigruppigen Kindergarten
Erstellung von 2 Regenüberlaufbecken in Tonbach
Für 2,3 Millionen DM müssen die Schäden eines Hochwassers beseitigt werden.
1993-1994
Neubau des Bergwacht- und Feuerwehrgebäudes in Obertal
Umbau der alten Sporthalle in Klosterreichenbach und Einrichtung von 2 Klassenräumen
Neubau der Sportanlage Lehmgrube mit Sportheim und Umkleideräumen
Erschließung des Neubaugebietes Kraftenbuckelweg-Rotmurg in Obertal und des Gewerbegebietes
Biegel-Miesse in Baiersbronn
Erneut müssen für 2 Millionen DM die Schäden eines Hochwassers beseitigt werden.
Neubau einer Brücke über die Murg zur Erschließung der Erddeponie im Steinbruch Gaiser
Ausbau des Feldwegenetzes im Rahmen des Schwarzwaldprogrammes: Verfahren I
Neubau des Dienstleistungszentrums Rosenplatz mit Kurverwaltung und Rosensaal
Sanierung der Wasserversorgung in Röt
1994-1995
Umbau "Alter Kindergarten" und Einrichtung von Museum und Rathaus im Baiersbronner Oberdorf
Sanierung des Freibades und der Kunsteishalle Baiersbronn
Erstellung des Regenüberlaufbeckens Rechtmurg/Rotmurg
Kanalisation im Teilort Schönmünz-Leimiß
Ausbau des Feldwegenetzes im Rahmen des Schwarzwaldprogrammes: Verfahren II
1994-1997
Oberdorfsanierung in Baiersbronn: Teilabschnitt I
1995-1996
Erweiterung des Progymnasiums durch Aufstockung des Musiksaalgebäudes
Neubau eines eingruppigen Kindergartens in Mitteltal
Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Mitteltal
Weiterführung der Gasleitung nach Mitteltal
1996-1997
Sanierung der Freibäder Obertal und Schönmünzach
Erschließung des Gewerbegebietes Saarstraße in Baiersbronn
Erschließung des Neubaugebietes Sommerhalde in Röt
Neubau des Friedhofes und einer Aussegnungshalle in Klosterreichenbach
Optimierung der Zweckverbandskläranlage Baiersbronn
1997-1998
Neubau eines zweiklassigen Schulpavillons in Klosterreichenbach
Neubau eines dreigruppigen Kindergartens in Baiersbronn
Erweiterung des Kindergartens in Röt um eine Gruppe
Kostenbeteiligung am Neubau des Kindergartens Schönmünzach
Sanierung des Kindergartens Baiersbronn-Unterdorf
Oberdorfsanierung in Baiersbronn: Teilabschnitt II
Erschließung des Neubaugebietes Ellbach II in Mitteltal
Erstellung des Regenüberlaufbeckens Halden und Ellbach II in Mitteltal
Umbau und Modernisierung der Kläranlage Schönmünzach
Neubau der Wasserleitung vom Hochbehälter Schwarzenberg zum Hochbehälter Schönegründ
Sanierung des Hochbehälter Schönegründ und Bau des Rohrbrunnens I in Schwarzenberg
Neubau eines weiteren Nachklärbeckens in der Zweckverbandskläranlage in Baiersbronn
Weiterführung der Gasleitung im Baugebiet Ellbach II in Mitteltal und nach Obertal
Ausbau des E-Werks Dorfsägmühle in Baiersbronn
1999-2001
Erweiterung der Wilhelm-Münster-Schule um 2 Klassenräume und zusätzliche Nebenräume
Oberdorfsanierung in Baiersbronn: Teilabschnitt III
Teilerschließung des Gewerbegebiets Mähderstrasse in Klosterreichenbach
Erstellung eines Regenüberlaufbeckens bei der FS-Karton
Erweiterung und Aufstockung des Baubetriebshofes
Neubau der Aussegnungshalle in Röt
Ausbau des Feldwegenetzes im Rahmen des Schwarzwaldprogrammes: Verfahren III
Sanierung des Belebungsbeckens und Umrüstung auf zweistraßigen Betrieb in der Zweckverbandskläranlage Baiersbronn
Sanierung des Hochbehälters Brunnenteich in Baiersbronn
Neubau des Hochbehälters Silberbuckel und Roter Rain in Huzenbach
2002-2004
Einweihung der Nordic-Walking-Arena im Sankenbachtal
Neubau der Touristinformation am neugestalteten Ortsmittelpunkt in Mitteltal
Sanierung der Ortsdurchfahrt Schönmünzach-Schwarzenberg
Erweiterung des Schulzentrums in Baiersbronn
Umbau Sportplatz Mitteltal
Generalsanierung der Aussegnungshalle Baiersbronn
Ausbau der Bahnstrecke von Freudenstadt bis Rastatt "Stadtbahn auf der Murgtalbahn"
Erweiterung Progymnasium
Umbau der Schwarzwaldhalle zur multifunktionellen Veranstaltungshalle
Neubau Fußgängerbrücke Röt
Einrichtung einer Wasserkraftanlage im Schönmünztal
Projekt Museumslandschaft Baiersbronn:
Einrichtung historischer Wege in Mitteltal, Obertal, Klosterreichenbach, Tonbach, Röt und Baiersbronn.
2005-2008
Fertigstellung der Flächenkanalisation Langenbachtal.
Bau des letzten Regenüberlaufbeckens beim ev. Gemeindehaus Baiersbronn.
Beginn Ortskernsanierung Klosterreichenbach.
Sanierung der Sammelkläranlagen Baiersbronn und Schönmünzach.
Bau der Aussegnungshalle in Schwarzenberg.
Neugestaltung Friedhof Obertal.
Neubau der bewirteten, gemeindlichen Wanderhütten auf der Sattelei und auf dem Stöckerkopf (Satteleihütte und Glasmännlehütte).
Bau eines Winterschafstalles in Schwarzenberg.
Neues Feuerwehrgerätehaus in Baiersbronn.
Erschließung der Neubaugebiete Panoramaweg, Sandgrube und Steinberg in Baiersbronn und Hintere Wiesen in Klosterreichenbach.
2008 bis 2010
Einrichtung eines Bürgerbüros im Rathaus Baiersbronn.
Energetische Sanierung des Sporthallengebäudes der Grundschule Baiersbronn und Austausch der Fenster in allen Gebäudeteilen.
Energetische Sanierung des Kindergartens Oberdorf und Umbau der Außenanlage.
Erweiterung des Progymnasiums zu einem Vollgymnasium.
Umbau des Sportplatzes Huzenbach zu einem Kunstrasenplatz.
Fortsetzung der Sanierung des Ortskerns im Teilort Klosterreichenbach.
Sanierung des Kunstrasenplatzes der Sportanlage Baiersbronn.
Umbau des Freibads Mitteltal zu einem Naturbad.
Neugestaltung der Ortsmitte Obertal.
Baulanderschließung Ochsengut in Klosterreichenbach.
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung im Mutterort Baiersbronn.
Umbau des Schlachthauses Klosterreichenbach.
Sanierung des Minigolfplatzes mit Kinderspielplatz in Klosterreichenbach.
Umbau des Murgel-Spielhauses.
Kulturpark Glashütte – Umbau und Sanierung.
Verlängerung der Gasleitung zum Ortsteil Obertal.
Kauf des Stromversorgungsnetzes im Ortsteil Schönmünzach von der EnBW durch die Gemeindewerke.
2011 bis 2013
Schulzentrum Baiersbronn - Austausch der Fenster und teilweise Dachsanierung
Einrichtung der Kinderkrippe in Mitteltal Oberrain
Mehrgenerationenspielplatz Schelklewiesen
Umgestaltung Dorfplatz Huzenbach
Fortsetzung der energetischen Sanierung der Straßenbeleuchtung in den Teilorten
Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Murg.
Fernwirktechnik für die RÜBs.
Ausbau Lichtenberg in Röt.
Ausbau Lieberg in Huzenbach.
Kulturpark Glashütte - Umbau und Sanierung.
Umbau Murgels Spielhaus.
Kauf des Stromversorgungsnetzes im Ortsteil Obertal von der Firma Trück durch die Gemeindewerke.
Quelle: gemeinde-baiersbronn.de