Geschichte von Bräunlingen, Baden-Württemberg in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Zur Stadt Bräunlingen mit den früher selbstständigen Gemeinden Döggingen, Mistelbrunn, Unterbränd und Waldhausen gehören die Stadt Bräunlingen und 16 weitere Dörfer, Höfe und Häuser. Zur Stadt Bräunlingen in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er Jahre gehören die Stadt Bräunlingen, das Dorf Bruggen, die Höfe Beim Schachenhof (Schachen), Hölzlehof und Ziegelhof und die Wohnplätze Forsthaus, Kraftwerk und Waldhüterhaus. Zur ehemaligen Gemeinde Döggingen gehören das Dorf Döggingen und die Wohnplätze Guggenmühle und Brand. Zur ehemaligen Gemeinde Mistelbrunn gehören das Dorf Mistelbrunn und das Gehöft Kohlwald. Zur ehemaligen Gemeinde Waldhausen gehören das Dorf Waldhausen, das Gehöft Waldhauserhof und die Wohnplätze Bittelbrunn und Forsthaus. Im Stadtteil Bräunlingen liegt der aufgegangene Burgstall Dellingen und die abgegangenen Ortschaften Briburg, Deckenhofen, Öde Kirche, In Stetten und Habseck. Im Stadtteil Unterbränd liegen der Burgstall Kirnberg und im Stadtteil Waldhausen liegen die abgegangenen Ortschaften Ordenhofen, Stegen und Steingart. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 5752 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | |||
Der Ratscherrenbrunnen mit dem Mühlentor |
Gasthaus zum Ochsen, 1912 |
Mühletor und brunnen, um 1945 |
Panorama von Bräunlingen |
Schulhaus, 1915 |
Städtisches Schulhaus und Turnhalle |
Stadttor mit Robert Wagner Straße |
Trachten aus Bräunlingen, Mühleturm |