Geschichte von Brakel, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Stadtteile: • Auenhausen, Frohnhausen und Hampenhausen sind die am höchstgelegenen Ortschaften Brakels. Diese drei Ortschaften werden auch als Heggedörfer bezeichnet. Zwischen 1142 und 1147 wurden die Dörfer erstmals erwähnt. Im 12. und 13. Jahrhundert hatte das Kloster Gehrden Besitz in diesen Ortschaften. • Beller • Bellersen liegt am Rande ausgedehnter Waldungen im Bruchtal. Bellersen gilt als „'Tourismus-Musterdorf' des Landes NRW“. Bellersen hat als „Dorf B.“ in Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff internationale Bekanntheit erlangt. • Bökendorf feierte 1965 sein 1000-jähriges Bestehen. Das Schloss Bökerhof war Mittelpunkt des „Romantikerkreises“ mit Annette von Droste-Hülshoff, den Brüdern Grimm, Clemens Brentano und Joseph Görres und beherbergt heute ein Literaturmuseum. Die Freilichtbühne Bökendorf gehört zu den besucherstärksten Bühnen Deutschlands. • Brakel • Der Vorläufer des Dorfes Erkeln, eine Höfegruppe, wurde erstmals im 9. Jahrhundert erwähnt. • Die Titularstadt Gehrden wurde erstmals 868 erwähnt. Sie liegt im Oesetal am Osthang des Eggegebirges und gilt als Tourismusort. Die 1141 gegründete Benediktinerinnen-Abtei hatte großen Einfluss und mehrere Besitzungen im Warburger Land. Die romanische Klosterkirche besitzt das größte historische Glockengeläut Westfalens. • Hembsen wurde bereits im Jahr 800 zum ersten Mal erwähnt und liegt inmitten der waldreichen Höhenzüge des Nethegaus. • Istrup liegt westlich von Brakel im Tal des kleinen Flusses Aa. • Rheder ist bekannt für das Schloss (1750), die Schloßbrauerei Rheder (seit 1686) und die Kirche, die 1716 von Johann Conrad Schlaun erbaut wurde. • Riesel • Schmechten • Siddessen Gründungszeitpunkt: Einwohner: 16 449 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | ||||
![]() Institut Brede, 1916 |
![]() Markt mit Rathaus |
![]() Marktplatz |
![]() St. Vincenz Hospital, 1956 |
Geboren in (born in) Brakel, Nordrhein-Westfalen
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