Geschichte von Brühl (Rheinland), Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Innenstadt (auf Brühler Wegweisern als Centrum ausgewiesen) entspricht größtenteils dem gleichnamigen Kernort, der in Brühl-Mitte, Brühl-Nord, Brühl-Ost, Brühl-Süd und Brühl-West unterteilt ist. Zum südlich gelegenen Stadtteil Badorf gehören zudem die beiden Ortschaften Eckdorf und Geildorf. Insgesamt besteht Brühl aus sieben für die statistische Normierung zusammengefassten Stadtteilen: Badorf, Heide, Innenstadt, Kierberg, Pingsdorf, Schwadorf, Vochem Gründungszeitpunkt: Einwohner: 44 294 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | ||||
![]() Gartenstraße |
![]() Kölnstrasse |
![]() Kölnstrasse vom Markt aus |
![]() Königliches Lehrerseminar vom Schloßpark aus |
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![]() Markt |
![]() Pension Haus 'Hubertus', Fremdenzimmer |
![]() Schloß |
![]() Schloß Brühl, 1935 |
Geboren in (born in) Brühl, Nordrhein-Westfalen
Max Ernst, eigentlich Maximilian Maria Ernst (♥ 2. April 1891 in Brühl (Rheinland) - ♠ 1. April 1976 in Paris, Frankreich) war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft, dem 1948 die amerikanische und 1958 die französische Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Max Ernst wurde als drittes von insgesamt neun Kindern des Taubstummenlehrers und Laienmalers Philipp Ernst (1862–1942) und seiner Frau Luise, geborene Kopp (1865–1949) geboren. Ersten Kontakt mit Malerei bekam er durch seinen Vater. Dieser malte seinen fünf Jahre alten Sohn 1896 als Jesuskind. Am 7. Oktober 1918, kurz vor dem Ende des Kriegs, heiratete er in einer Kriegstrauung seine Studienfreundin, die promovierte Kunsthistorikerin Luise Straus, die Tochter des jüdischen Hutfabrikanten Jacob Straus, in Köln. Der gemeinsame Sohn Hans-Ulrich, der später unter dem Namen Jimmy Ernst in den USA als surrealistischer Maler bekannt wurde, kam 1920 zur Welt. |
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