Geschichte von Bischofswerda, Sachsen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Bischofswerda ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen am westlichen Rand der sächsischen Oberlausitz. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bischofswerda. Der Ortsname ist mittelhochdeutschen Ursprungs und bedeutet „am Wasser gelegene Siedlung des Bischofs“. Unter Einheimischen und Umwohnenden ist auch der inoffizielle Name Schiebock für die Stadt gebräuchlich. In der Volksetymologie wird dies auf den Begriff Schiebbock, einer speziellen Art Schubkarren, mit der früher Waren auf den städtischen Markt transportiert wurden, zurückgeführt. Tatsächlich leitet sich der Name aber vom alten sorbischen Ortsnamen Přibok (gesprochen Pschiebock) ab, der „an der Seite (der Alten Straße)“ bedeutet. Zu Bischofswerda gehören die folgenden Ortsteile:
Gründungszeitpunkt: Einwohner: 11 083 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | |||
Albertstraße, 1903 |
Alte Gasse, Stadtturm, 1911 |
Alte Gasse, Stadtturm |
Bahnhof, 1912 |
Bahnhof, 1912 |
Bahnhof |
Bahnhofstraße, 1903 |
Bahnhofstraße, 1919 |
Bahnhofstraße und Postamt, 1912 |
Baugewerkenschule, 1903 |
Bautzner Straße, 1903 |
Bautzner Straße, 1910 |