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Alte Historische Fotos und Bilder Ebern, Bayern
Wappen Ebern

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Geschichte von Ebern, Bayern in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Ebern gliedert sich in 36 Stadtteile:

Albersdorf, Bischwind am Raueneck, Bramberg, Brambergermühle, Brünn, Ebern, Eichelberg, Eyrichshof, Fierst, Fischbach, Frickendorf, Gemünd, Gemündermühle, Hetschingsmühle, Heubach, Höchstädten, Jesserndorf, Kurzewind, Lützelebern, Neuses am Raueneck, Obere Mühle, Papiermühle, Pöppelsmühle, Reutersbrunn, Rotenhan, Ruppach, Ruppachsmühle, Sachsenhof, Sandhof, Siegelfeld, Specke, Straßenhof, Unterpreppach, Vorbach, Weißenbrunn, Welkendorf

Der Kernstadt Ebern sind die Stadtteile Sandhof und Fierst angegliedert.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 7 333

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Ebern. Kapellenstraße mit Post
Kapellenstraße mit Post
Ebern. Krankenhaus
Krankenhaus
Ebern. Marktplatz
Marktplatz
Ebern. Oberer Marktplatz mit brunnen
Oberer Marktplatz mit brunnen
Ebern. Panorama der Stadt
Panorama der Stadt
Ebern. Panorama der Stadt
Panorama der Stadt
Ebern. Rathaus
Rathaus
Ebern. Rathaus
Rathaus

Geschichte

Mittelalter

In einer lateinischen Urkunde vom 10. April 1151 wird der im Herbst 2015 abgeräumte Weiler „liuzileber“ (Lützelebern) als Schenkung des Erimbert vom Gleusdorf an die Kirche St. Peter in Bamberg erwähnt. Die Nennung dieses „Kleineber(n)“ setzt die Existenz eines „Großebern“, also einer größeren Siedlung voraus. Die Ansiedlung könnte bereits im 7. Jahrhundert im Zuge der fränkischen Landnahme nach dem Zerfall des Thüringer Reiches bzw. Herzogtums entstanden sein. Der Ortsname dürfte „bei den Ebern“ bedeuten. Einige Forscher deuten den Stadtnamen als Erinnerung an einen germanischen Eber-Kult. Möglicherweise wurden an dieser Stelle Eber als Opfertiere gezüchtet.

Nach dem Kreisheimatpfleger Günter Lipp lautet der lateinische Originaltext dieses für die Stadtgeschichte wichtigen Dokumentes:

„Anno ab Incarnatione Domini Mill.Cent.L.I. Indictione XIIII Regnante Chuonrado rege tercio, presidente Sanctae babenbergensi ecclesiae Eberhardo episcopo, anno episcopatus eins. V, tertia feria paschae, cuius dominicus. VI. Idus. Aprilis, euenerat, Erimbert’ de chlubisdorf predium suum tezwistorf per manu Pillungi de meminsdorf et fratris eius Gundelohi, aliud autem uocabulo liuzileber per manum Heroldi de lane, tertium Gerhartiswindin manu propria et uxorissuae traditit altario Sancti Petri in babenberch, fratribus banzensis monasterii conseruanda, reseruato sibi fructuario usu dum aduiueret. Huius rei testes sunt…“ (Staatsarchiv Bamberg, Bamberg 255)

Bereits 1216 gehörte Ebern dem Hochstift Würzburg, war aber verpfändet. Der Bischof verpflichtete sich urkundlich gegenüber den „Dombrüdern“ zur Auslösung des Pfandes. 1230 wurde die Ansiedlung als „Civitas“ urkundlich erwähnt.

1232 wurde die Civitas Ebern zusammen mit 32 Dörfern von der Urpfarrei (Pfarr)Weisach abgetrennt und zur Pfarrei erhoben. Wahrscheinlich war die Siedlung damals bereits ein zentraler Marktort, dessen Bewohner Marktgeld entrichten mussten.

Das Stadt- und Befestigungsrecht erhielt die Civitas durch Kaiser Ludwig den Bayern im Jahre 1335. Er bestätigte der Stadt Ebern als einer Stadt vom Reich zugleich auch all ihre Güter, Rechte und Gewohnheiten. Die Ansiedlung wurde von einer alten, von Bamberg nach Sachsen bzw. Nürnberg nach Erfurt führenden Handelsstraße durchquert. Die offizielle Stadterhebung (1335) durch den Kaiser, der einer Bitte Bischof Hermanns von Lichtenberg folgte, wurde infolge eines Reichsgesetzes notwendig und legitimierte einen bereits weitgehend vorher erreichten Status. So ist etwa der Mauerbau bereits 1303 und 1313 bezeugt. Als verbindliches Recht wurde das verbreitete Gelnhausener Stadtrecht verbrieft.

Im Juli 1396 schloss sich die Stadt mit dem unzufriedenen Adel und den übrigen Städten des Hochstiftes Würzburg zu einem Bund zusammen. Wegen der als ungerecht empfundenen Besteuerung durch das hoch verschuldete Hochstift strebte man die Reichsunmittelbarkeit an. Im Oktober 1397 nahm der schwache König Wenzel die elf Städte dieses „Elfstädtebundes“ unter seinen Schutz und stellte sie den übrigen Reichsstädten gleich. Die alten Rechte des Bistums wurden allerdings nicht in Frage gestellt. Bereits zwei Jahre später forderte der König die Städte auf, dem Bischof zu huldigen. Im Jahr 1400 unterlagen die Aufständischen dem Hochstift endgültig in der Schlacht von Bergtheim. Maßgeblichen Anteil am Sieg Bischof Gerhards von Schwarzburgs hatten die 60 Ritter und Edelknechte aus den Haßbergen. Ebern und Meiningen waren allerdings als einzige der elf verbündeten Städte bereits 1399 der Aufforderung des königlichen Stellvertreters Bořivoj von Svinař gefolgt und hatten sich unterworfen. Die Entscheidungsschlacht fand also ohne Eberner Beteiligung statt.

Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die starke Stadtmauer mit ihren vier erhaltenen Ecktürmen und dem mächtigen Grauturm ausgebaut.

1430 verwüstete ein großer Brand die Siedlung. Von 200 Gebäuden blieben nur drei stehen. Dieser Katastrophe fiel auch die alte Pfarrkirche zum Opfer, die später als spätgotische Pseudobasilika wiederaufgebaut wurde. Der ältere Turm dürfte noch von der zerstörten Kirche stammen.

Ab 1463 ist in Ebern "auf dem Wege nach Eyrichshof" ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als Siechenhaus bezeichnet wurde.

Frühe Neuzeit

Ab 1500 lag Ebern als Teil des Würzburger Hochstifts im Fränkischen Reichskreis.

Im Bauernkrieg schlug sich die Stadt 1525 auf die Seite der Aufständischen.

Am 8. Mai 1525 plünderten die Eberner den Langheimer Wirtschaftshof (Grangie) Tambach und brannten zwei Tage später das Gut der Herren von Lichtenstein zu Gereuth nieder. Nachdem der Eberner Haufen auch noch den Ansitz der Herren von Füllbach bei Gleusdorf verwüstet hatte, zog er vor die Würzburger Amtsburg Rauheneck bei Vorbach. Der Amtmann Lorenz von Bibra konnte die Aufständischen allerdings täuschen. Er gab vor, sich der Revolte anzuschließen. Die Revolutionäre zogen daraufhin ab, um die Schlösser der Familie Fuchs in Burgpreppach, Leuzendorf und Weißenbrunn zu verwüsten Kurz darauf vereinigten sie sich mit den Maroldsweisachern und nahmen die Burgen Altenstein und Lichtenstein ein. Auch das kleine Schloss zu Fischbach konnte den Angriffen nicht lange standhalten. Am 24. Mai musste auch Hans von Rotenhan zu Rentweinsdorf kapitulieren.

Obwohl der Aufstand nicht gegen das Hochstift oder gar den Bischof selbst gerichtet war, sondern gegen die Anmaßung des reichen Bürgertums und des Niederadels, mussten die Eberner ihre Teilnahme teuer bezahlen. Nachdem die vereinigten Bauernheere am 2. Juni 1525 in der Schlacht bei Königshofen an der Tauber vernichtend geschlagen wurden, begab sich Bischof Konrad auf eine zweimonatige Strafexpedition durch sein Hochstift. Ebern war die zehnte Station dieser Huldigungsreise. Am 26. Juni wurden die elf Rädelsführer des Eberner Haufens auf dem Marktplatz öffentlich enthauptet. Der Humanist Sebastian von Rotenhan, der den Bischof begleitete, soll versucht haben, besänftigend auf den Landesherrn einzuwirken. Seine Bemühungen blieben aber offensichtlich ohne Erfolg. Zusätzlich musste die Bürgerschaft hohe Schadenersatzzahlungen geloben, die die Finanzkraft des kleinen Gemeinwesens beträchtlich überstiegen. Im Stadtarchiv ist noch der originale Unterwerfungsrevers erhalten, nach dem die Bürgerschaft mit erhobenen Fingern zu schwören hatte. Bis zur Jahrhundertmitte konnte sich deshalb auch die Reformation in Ebern nur schwer ausbreiten. 1576 bekannten sich allerdings nur noch drei Ratsmitglieder zur katholischen Kirche. Das Bistum zwang die Protestanten zur Auswanderung in nahe gelegene evangelische Städte und Territorien wie etwa die sächsische Exklave Königsberg. Die Mehrheit blieb aber in der alten Heimat und wurde wieder katholisch.

Während des Markgrafenkrieges (1553/54) hatte die Stadt nur wenig zu leiden, während im Umland etwa Neusig und Reckendorf und die Stufenburg über Baunach verwüstet wurden.

17./18. Jahrhundert

Größere Nöte brachte der Dreißigjährige Krieg. Der Baunachgrund wurde wegen der alten Verkehrsverbindungen nach Süden von zahlreichen Heeren durchquert. Die Soldaten quartierten sich mehrmals innerhalb der Stadtmauern ein. Die Bürgerschaft hatte die Truppen zu verpflegen und zu versorgen. Im Zuge der Einquartierungen wurden auch Seuchen eingeschleppt. So brachte 1626 ein Reitertrupp die Pest nach Ebern.

1633 musste Ebern beim Hochstift die Aussetzung des Zehnten ersuchen: „dass mancher wohl begütterter Haussmann nur Kleyenbrodt, darunter bißweiln Eichel und dürre Feldtbirn gemahlen, eßen müssen, um sich damit des Hungers zu erwehren.“ (Verzeichnis des Magazin- oder Kriegszehents im Amt Ebern, Vorrede).

1647 wurde die Stadt nur noch von 64 Familien, davon drei jüdischen bewohnt. Vor den Kampfhandlungen sind 215 Familien überliefert.

Nach dem Westfälischen Frieden begann der Wiederaufbau des ausgeplünderten und verwüsteten Baunachgrundes. Der Bevölkerungsverlust wurde teilweise durch die Ansiedlung von Flüchtlingen aus Böhmen und Schlesien ausgeglichen. Auch zahlreiche jüdische Familien suchten Schutz in den kleinen protestantischen Herrschaften der Reichsritterschaft rund um Ebern. Es begann eine Phase des Aufschwungs, die etwa zwei Jahrhunderte anhalten sollte.

Seit 1642 war Johann Philipp von Schönborn Bischof zu Würzburg. Unter ihm entwickelte sich das Hochstift zum „obrigkeitlich betreuten Wohlfahrtsstaat merkantilistischer Orientierung“ (Otto Meyer). 1649 wurden in Ebern das allgemeine Brau- und Schankrecht erneuert und die vier erblichen Schankstätten bestätigt. In der Stadt und im Umland entfaltete sich eine rege Bautätigkeit. Auf das steinerne Untergeschoss des Rathauses wurde beispielsweise der prächtige Fachwerkaufbau gesetzt.

1676/77 zogen kaiserliche Kroaten durch die Region, hinterließen aber nur wenig Schaden. Im volkstümlichen Schimpfwort „Kravatt“ haben sich allerdings noch Erinnerungen an diese Episode erhalten. Einige Unruhe brachten nochmals 1748 die Heereszüge am Ende des Österreichischen Erbfolgekrieges und 1757 des Siebenjährigen Krieges. Die Truppen zogen damals allerdings an der Stadt vorbei, ohne dass es zu größeren Schäden kam. Einige Flur- und Waldschäden entstanden 1796 im ersten Koalitionskrieg, als eine französische Division ihr Lager bei Losbergsgereuth, Gräfenholz und Heubach aufschlug.

19./20. Jahrhundert

Nach der Säkularisation des Hochstiftes (1802/03) gelangte Ebern über das neu errichtete Großherzogtum Toskana an das Königreich Bayern. Nach der Auflösung des Hochstiftes wurden 1805/06, 1808 und 1811 französische Truppenkontingente in Ebern einquartiert. Anfang 1812 erwählte gar der spätere König Wilhelm I. das Städtchen als Quartier, um sich im Frühsommer dem Russlandfeldzug Napoleons anzuschließen.

Während der Revolution von 1848/49 mussten fünf Eberner Bürger ihre Teilnahme am Bamberger Demokratenkongress mit kürzeren Haftstrafen büßen. Sonstige revolutionäre Umtriebe wurden von der 150 Mann starken städtischen Bürgerwehr im Keim erstickt. Die Biedermeierzeit verlief in Ebern ohne bedeutendere Ereignisse. Während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 verloren sieben der 44 eingerückten Eberner Bürger ihr Leben.

Im Ersten Weltkrieg hatte man bereits 41 Gefallene zu beklagen. Das änderte allerdings nichts an der konservativen Ausrichtung der Einwohner. Aus der bayerischen Landtagswahl 1919 ging die Bayerische Volkspartei mit 536 Stimmen als klarer Sieger hervor.

Die Raiffeisen-Volksbank Ebern wurde 1927 gegründet.

Bedingt durch die Inflation von 1923 und die Weltwirtschaftskrise (1929/32) erhielten die Nationalsozialisten im Mai 1933 332 Stimmen im Stadtgebiet (Bayerische Volkspartei: 457). Am 6. Juli 1929 war die Ortsgruppe Ebern der NSDAP gegründet worden. Allerdings sind bis 1945 keine schwerwiegenden Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung der Haßberge nachweisbar. Aktiver Widerstand gegen das Regime und die Deportationen ist jedoch genauso wenig überliefert. Während des Krieges verlegte man einen Teil der kriegswichtigen Produktion eines großen Schweinfurter Kugellagerfabrikanten hierher. Kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner wurden noch vier deutsche Deserteure im Hof des Gefängnisses standrechtlich durch einen Trupp junger SS-Leute erschossen (Gedenktafel am ehemaligen Gefängnis).

Der Zweite Weltkrieg endete für die Stadt 1945 mit der kampflosen Übergabe an die nach Süden in Richtung Bamberg vorstoßenden Amerikaner. Eine sinnlose Verteidigung der Stadt wurde durch den damaligen Bürgermeister Josef Wappes verhindert, der zusammen mit dem Stadtpfarrer Otto Schnorr den Truppen entgegenging. Am Morgen des 11. April 1945 betraten die ersten Amerikaner das Stadtgebiet. Nachdem ein Mitglied einer Panzerbesatzung bei der Durchfahrt durch das mächtige Grautor sein Leben verloren hatte, sollte der Turm als Verkehrshindernis abgebrochen werden. Innerhalb einer Nacht (21./22. April) brachen die Bürger daraufhin ein an die Stadtmauer angebautes Wohnhaus ab und schufen so eine panzergerechte Passage neben dem Tor.

Der amerikanische Stadtkommandant richtete sich im zweiten Obergeschoss des historischen Rathauses ein. Die aufgegriffenen deutschen Soldaten wurden im ehemaligen italienischen Barackenlager in Fierst interniert. Etwa 400 Kriegsgefangene und Fremdarbeiter kampierten als Befreite in der alten Volksschule und im Saal des Gasthofes Forster. Angeblich waren einige dieser Displaced Persons für den Mord am ehemaligen Gefängniswärter und seiner Ehefrau verantwortlich. Aus den Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag am 14. August 1949 ging die CSU mit 405 Stimmen als Sieger hervor. Die Bayernpartei erreichte 373, die SPD 220 Stimmen.

In der Nachkriegszeit siedelten sich zahlreiche Heimatvertriebene aus dem Sudetenland und den ehemals deutschen Ostgebieten um die Altstadt an. Besonders viele Neubürger zog der Ausbau des Zweigwerkes der FAG-Kugelfischer nach Ebern. Große Neubaugebiete entstanden, Ebern wurde Bundeswehrstandort. Am 25. Oktober 1962 wurde das Panzergrenadierbataillon 101 in der neuerbauten Kaserne oberhalb der Stadt stationiert. 1971 zog dort zusätzlich das Panzeraufklärungsbataillon 12 ein. Infolge der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis Ebern 1972 aufgelöst und das Kreisgebiet größtenteils dem neu entstandenen Landkreis Haßberge, andere Teile den Landkreisen Bamberg und Coburg zugeordnet.

Für die rasch anwachsende Zahl evangelischer Neubürger wurde 1957/58 die evangelisch-lutherische Christuskirche nach Plänen von Karl Pfeiffer-Hardt errichtet. Der Zentralbau mit seinem schiefergedeckten Spitzturm entstand auf ehemals unbebautem Gelände am Hang des Losberges. 1963 wurde die evangelische Kirchengemeinde gegründet. Zwischen 1964 und 1972 war Ebern ein eigenständiges evangelisch-lutherisches Dekanat, das als Folge der Gebietsreform anschließend in das Dekanat Rügheim integriert wurde.

Gegenwart

Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden etliche staatliche Dienststellen und Einrichtungen aufgelöst: 2001 das Grundbuchamt, 2004 das Forstamt, ebenfalls 2004 wurde die Balthasar-Neumann-Kaserne der Bundeswehr geschlossen und 2005 die Amtsgerichtszweigstelle aufgelöst. In der strukturschwachen Eberner Region brachte das einen beträchtlichen Verlust an Arbeitsplätzen mit sich. Die Polizeiinspektion Ebern blieb erhalten und ist weiterhin für die Sicherheit und Ordnung im nordöstlichen Bereich des Landkreises zuständig. Sie betreut eine Fläche von 355 Quadratkilometern und ca. 21.000 Einwohner.

Eingemeindungen

Am 1. April 1971 wurde die damals selbständige Gemeinde Eichelberg eingegliedert. Am 1. Juli 1971 folgte Eyrichshof. Reutersbrunn kam am 1. Januar 1972 hinzu. Brünn (bis 1875 Frickendorf), Fischbach, Heubach und Unterpreppach (bis 1920 Preppach, mit den am 1. Juli 1971 eingemeindeten Orten Neuses am Raueneck und Vorbach) wurden am 1. Juli 1972 eingemeindet. Bramberg kam am 1. Januar 1975, Bischwind am Raueneck am 1. Januar 1976 hinzu. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Albersdorf und Welkendorf am 1. Januar 1978 sowie von Jesserndorf (mit dem am 1. April 1971 eingegliederten Weißenbrunn) und Gebietsteilen der aufgelösten Gemeinde Recheldorf am 1. Mai 1978 abgeschlossen.

Quelle: de.wikipedia.org



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