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Alte Historische Fotos und Bilder Essenbach, Bayern
Wappen Essenbach

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Geschichte von Essenbach, Bayern in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Essenbach hat 31 Ortsteile, geordnet nach Gemarkungen (früheren Gemeinden):

Gemarkung Essenbach - Essenbach, Sankt Wolfgang, Westen

Gemarkungsteil Martinshaun - Hirnkofen, Oberunsbach, Unterunsbach

Gemarkung Altheim - Altheim, Duniwang, Holzen, Koislhof, Lengermühle, Oberholzen

Gemarkung Mirskofen - Mirskofen, Artlkofen, Bruckbach, Gaunkofen, Ginglkofen, Kreut, Pettenkofen, Steinmühle

Gemarkung Oberwattenbach - Oberwattenbach, Unterwattenbach, Wattenbacherau

Gemarkung Mettenbach - Mettenbach, Oberröhrenbach, Unterröhrenbach, Veitsberg

Gemarkung Ohu - Ohu, Gaden, Oberahrain, Unterahrain

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 12 027

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Essenbach. Bäckerei und Kolonialwaren Albin Scheller, 1943
Bäckerei und Kolonialwaren Albin Scheller, 1943
Essenbach. Gasthof von Karl Groll
Gasthof von Karl Groll, Bäckerei und Colonialwaren von Anton Maier, 1931
Essenbach. Handlung von Th Stark, um 1910
Handlung von Th Stark, um 1910
Essenbach. Schloß Holzen, 1923
Schloß Holzen, 1923

Geschichte

Bis zum 19. Jahrhundert

Die Gemarkung ist Siedlungsgebiet seit der Steinzeit; der Ortsteil Altheim ist Namensgeber einer neolithischen Kulturstufe, die ca. 3800–3400 v. Chr. in Süddeutschland verbreitet war (Altheimer Gruppe).

Für die Römerzeit ist auf dem Gebiet des namensgebenden Ortsteils eine Ziegelei nachgewiesen, auf dem Gebiet des Ortsteils Unterwattenbach weisen archäologische Funde auf eine weitere Ziegelei hin.

Essenbach gehörte dem Freiherrn von Etzdorf. Der Ort war zwar Teil des Kurfürstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Das Herrschaftsgericht wurde 1848 aufgelöst.

Eingemeindungen

Bereits 1949 wurden die Orte Hirnkofen, Unterunsbach und Oberunsbach der damaligen nördlichen Nachbargemeinde Martinshaun in die Gemeinde Essenbach eingemeindet. Der verbleibende Hauptteil der Gemeinde Martinshaun kam am 1. Januar 1978 zu Ergoldsbach.

Im Rahmen der Gemeindegebietsreform wurden am 1. April 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Altheim und Mirskofen eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Oberwattenbach hinzu. Am 1. Mai 1978 folgten Mettenbach und Ohu.

Am 1. Januar 1980 wurde aus dem gemeindefreien Gebiet Untere Au ein Teil mit einer Fläche von 45,23 Hektar (rund ein Drittel des Gebiets) in die Gemarkung Ohu und in die Gemeinde Essenbach eingegliedert. Das verbleibende gemeindefreie Gebiet wurde zwei Jahre später aufgelöst und als Gemarkungsteil Ohu der Stadt Landshut zugeschlagen. Laut Karte handelt es sich dabei um einen Abschnitt der Isar mit Uferstreifen.

Quelle: de.wikipedia.org



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