Geschichte von Friedland (Niederlausitz), Brandenburg in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Stadt Friedland gliedert sich laut ihrer Hauptsatzung in 16 Ortsteile: • Chossewitz mit Wohnplatz Klingemühle • Friedland mit den Wohnplätzen Lehmannsthal und Wuggelmühle • Groß Briesen mit den Wohnplätzen Klein-Briesen, Oelsen, Oelsener Mühle und Forsthaus Jankemühle • Groß Muckrow • Günthersdorf • Karras mit Wohnplatz Postbrücke • Klein Muckrow • Kummerow • Leißnitz mit den Wohnplätzen Glowe, Kuhnshof und Sarkow • Lindow • Niewisch mit den Wohnplätzen Möllen und Voigtsmühle • Pieskow • Reudnitz mit dem Wohnplatz Krollshof • Schadow • Weichensdorf mit Wohnplatz Planheide • Zeust mit Wohnplatz Friedrichshof Im eigentlichen Stadtgebiet leben rund 750 Einwohner. Damit war Friedland vor der Eingliederung von 15 kleineren Gemeinden eine der kleinsten Städte Brandenburgs und ist derzeit die kleinste amtsfreie Kommune im Land. Das heutige Stadtgebiet ist identisch mit dem von 1992 bis 2003 existierenden Amt Friedland (Niederlausitz). Gründungszeitpunkt: Einwohner: 2 975 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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![]() Genossenschafts-Molkerei, Elektrizitätswerk, Rathaus und Schule |
![]() Kulturhaus auf Lindenstraße |
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![]() Rathaus |