Geschichte von Freiberg, Sachsen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Die Universitätsstadt Freiberg ist eine Große Kreisstadt und Bergstadt etwa in der Mitte des Freistaates Sachsen zwischen Dresden und Chemnitz. Sie ist Verwaltungssitz des 2008 gebildeten Landkreises Mittelsachsen und mit der 1765 gegründeten Bergakademie Freiberg Sitz der ältesten noch bestehenden technisch-montanwissenschaftlichen Universität der Welt. Der gesamte historische Stadtkern steht unter Denkmalschutz. Er gehört, zusammen mit örtlichen Denkmälern der Bergbaugeschichte wie der Reichen Zeche, seit 2019 zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge. Bis 1969 war die Stadt rund 800 Jahre vom Bergbau und der Hüttenindustrie geprägt. In den letzten Jahrzehnten findet ein Strukturwandel zum Hochtechnologiestandort im Bereich der Halbleiterfertigung und der Solartechnik statt, womit Freiberg zum Silicon Saxony gehört. Die Stadt Freiberg untergliedert sich in acht Stadtteile. Zu diesen Stadtteilen gehören folgende Gemeindeteile und Stadtviertel:
Gründungszeitpunkt: Einwohner: 41 641 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Albertpark, 1903 |
Albertpark mit Freitreppe, 1903 |
Am Mühlgraben, 1903 |
Am Wallgraben, 1903 |
Bahnhof, 1908 |
Bairischer Garten, 1904 |
Ballhaus Tivoli, 1906 |
Bismarck Denkmal und Kornhaus, 1903 |
Blick vom Petriturm auf Freiberg, 1905 |
Bürgerschule, 1903 |
Burgstraße mit Straßenbahn, 1903 |
Centralwäsche, David-Richtschacht, 1906 |
Chemische Düngerfabrik Schippan von Norden, 1907 |
Chemische Düngerfabrik Schippan von Osten, 1907 |
Chemische Düngerfabrik Schippan von Süden, 1907 |
Dom, 1903 |