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Alte Historische Fotos und Bilder Gilching, Bayern

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Wappen Gilching

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Geschichte von Gilching, Bayern in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Die Gemeinde hat 11 amtlich benannte Ortsteile:

Argelsried, Geisenbrunn, Gilching, Neugilching, Rottenried, Sankt Gilgen, Steinberg, Steinlach, Talhof, Waldhof, Wiesmath

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 18 993

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Gilching. Evangelische Kirche, 1966
Evangelische Kirche, 1966
Gilching. Panorama von Argelsried
Panorama von Argelsried
Panorama von Gilching, um 1960s
Panorama von Gilching, um 1960s
Panorama von Gilching
Panorama von Gilching

Bis zur Gemeindegründung

Um 450 v. Chr. wurde die Region durch den keltischen Volksstamm der Vindeliker besiedelt. Erstmals urkundlich erwähnt und dadurch schriftlich nachweisbar ist der Ort Gilching in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 804, und zwar als „Kiltoahinga“. Nach dem Text der Urkunde übergibt Reginhart, Gaubevollmächtigter und Verwalter des königlichen Landbesitzes, seine Liegenschaften in den Orten Pettenbach und Glonn dem Kloster „Slechdorf“, heute Schlehdorf. Diese Schenkung ist vollzogen worden am 4. September im Jahre 804, verhandelt im königlichen Dorf Kiltoahinga im vierten Regierungsjahr des Kaisers Karl.

Gilching gehörte später zum Rentamt München und zum Landgericht Starnberg des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Eingemeindungen

Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Argelsried eingegliedert.

Quelle: de.wikipedia.org



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