Geschichte von Großräschen, Brandenburg in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Zum eigentlichen Stadtgebiet zählen die Ortsteile Großräschen und Kleinräschen. Großräschen Süd (Bückgen) wurde wegen des Braunkohlebergbaus devastiert. Stadtteile: • Großräschen Nord (Plattenbausiedlung, die teilweise rückgebaut wird, dazu gehören zum Beispiel: Wilhelm-Pieck-Straße, Dimitroffweg) • Großräschen Ost (früher Schmogro, Eingemeindung am 1. März 1946) • Großräschen Süd (früher Bückgen, Eingemeindung am 1. März 1946) • Kunze-Siedlung • Temposiedlung • Waldrand-Siedlung Ortsteile mit anerkanntem Status (in Klammern die Eingemeindungsdaten): • Allmosen (Eingemeindung am 31. Dezember 2001) • Barzig (Eingemeindung am 31. Dezember 2001) • Freienhufen (Eingemeindung am 30. Juni 1997) • Dörrwalde (Eingemeindung am 1. Januar 1974) • Saalhausen (Eingemeindung am 31. Dezember 2001) • Wormlage (Eingemeindung am 31. Dezember 2001) • Woschkow (Eingemeindung am 31. Dezember 1998) Wohnplätze (laut Dienstleistungsportal). • Anhalter Kolonie • Ausbau • Bulldorf • Chausseehaus • Die Ausbauten • Jungs Mühle • Neu-Bückgen • Schäfers Mühle In der Nähe des Ortsteils Freienhufen liegt die Wüstung Nossedil. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 8 629 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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![]() Bergmannsbrunnen |
![]() Brikettfabrik "Viktoria" |
![]() Hauptstraße |
![]() Markt mit Evangelisches Kirche |