Geschichte von Halle (Westf), Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Halle gliedert sich in zehn Ortsteile, von denen neben der Kernstadt Halle nur das industriell-vorstädtisch geprägte Künsebeck, sowie die dörflich-ländlichen Stadtteile Bokel, Hesseln, Hörste und Kölkebeck geschlossene Ortsgebiete sind. Während die dörflichen-ländlichen Ortsteile als eigenständige Gliederungsbestandteile des Stadtgebietes klar erkennbar sind, ist der Übergang zwischen Halle und Künsebeck fließend. Oldendorf und Gartnisch sind im Ortsgebiet von Halle vollständig aufgegangen. Oldendorf wird im Gegensatz zu Gartnisch von der Bevölkerung nicht mehr als Ortsteil wahrgenommen. Eggeberg und Ascheloh sind gering besiedelte Gemarkungen. Die vorgenannte Gliederung wird nicht von der Hauptsatzung der Stadt geregelt, die keine einzelnen Ortsteile nennt, geht aber auf die Grenzen der ehemals selbstständigen Gemeinden im Stadtgebiet zurück und wird von der Stadt beispielsweise bei der Angabe der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen verwendet. Ortsteile: • Bokel • Halle, davon - Halle (Ort) inkl., Oldendorf, Ascheloh, Eggeberg, Gartnisch • Hesseln • Hörste • Kölkebeck • Künsebeck Gründungszeitpunkt: Einwohner: 21 692 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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![]() Burg Ravensberg |
![]() Kirchplatz, 1918 |
![]() Klingenhagen, 1918 |
![]() Krankenhaus |
![]() Neuen Volksschule |
![]() Schloß, 1915 |
![]() Schloß Steinhausen, 1915 |
![]() Werther-Straße |