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Alte Historische Fotos und Bilder Halberstadt, Sachsen-Anhalt
Old historical photos and pictures Halberstadt, Saxony-Anhalt

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Geschichte von Halberstadt Land Sachsen-Anhalt in Fotos
History of Halberstadt, Saxony-Anhalt in photos

Eine kleine historische Referenz

Die Stadt Halberstadt besteht neben der Kernstadt aus folgenden Ortsteilen mit Ortschaftsrat:

Aspenstedt, Athenstedt, Emersleben, Klein Quenstedt, Langenstein, Sargstedt, Schachdorf Ströbeck

Weitere Ortsteile sind:

Böhnshausen, Mahndorf, Neu Runstedt, Veltensmühle

Die Ortsteile Böhnshausen und Mahndorf gehören zur Ortschaft Langenstein.

Darüber hinaus gibt es noch die drei folgenden Stadtteile:

Wehrstedt (eingemeindet 1. Juli 1946), Klussiedlung und Sargstedter Siedlung

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 40 440

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Halberstadt. Am Bismarckplatz
Am Bismarckplatz
Halberstadt. Am Kulk
Am Kulk
Halberstadt. Am Kulk
Am Kulk
Halberstadt. Bismarckturm, 1935
Bismarckturm, 1935
Halberstadt. Domplatz, 1909
Domplatz, 1909
Halberstadt. Domplatz mit Liebfrauenkirche und Kriegerdenkmal, 1908
Domplatz mit Liebfrauenkirche und Kriegerdenkmal, 1908
Halberstadt. Fachwerkhaus, Hoheweg
Fachwerkhaus, Hoheweg
Halberstadt. Fischmarkt, 1907
Fischmarkt, 1907
Halberstadt. Holzmarkt
Holzmarkt
Halberstadt. Holzmarkt mit Rathaus, 1902
Holzmarkt mit Rathaus, 1902
Halberstadt. Kriegerdenkmal und Dompropstei, 1916
Kriegerdenkmal und Dompropstei, 1916
Halberstadt. Kürassier-Kaserne, 1904
Kürassier-Kaserne, 1904
Halberstadt. Lindenweg mit Domklub, 1902
Lindenweg mit Domklub, 1902
Halberstadt. Martinikirche
Martinikirche
Halberstadt. Panorama der Stadt, 1903
Panorama der Stadt, 1903
Halberstadt. Rathaus
Rathaus
Halberstadt. Rathaus mit Roland, 1917
Rathaus mit Roland, 1917
Halberstadt. Schuhhof, abgebrannt 1903
Schuhhof, abgebrannt 1903
Halberstadt. Seminar, 1909
Seminar, 1909
Halberstadt. Stadttheater, 1905
Stadttheater, 1905
Halberstadt. Stelzfuss am Holzmarkt
Stelzfuss am Holzmarkt
Halberstadt. Wiesenbecker Teich mit Hotel und Pensionshaus
Wiesenbecker Teich mit Hotel und Pensionshaus
Halberstadt. Woort
Woort
Halberstadt. Zwicken
Zwicken

Stadtgeschichte

Frühbäuerliche Siedlung (um 5000 v. Chr.)

Im Jahr 2013 wurde ein Massengrab in Halberstadt entdeckt, das aus der gleichen Zeit stammt, wie andere bekannte Stätten, an denen Massaker oder Hinrichtungen stattgefunden haben, wie etwa Herxheim oder Talheim, Wiederstedt oder Schöneck-Kilianstädten in Deutschland und Asparn/Schletz in Österreich. In Halberstadt wurden offenbar junge Männer erschlagen und dann in einem Massengrab verscharrt. Vorstellbar sei, so die Ausgräber, dass die Männer, die aus einiger Entfernung von dem Dorf stammten, selbst Angreifer waren, die aber bei ihrem Überfall gescheitert waren.

Von der Gründung bis 1900

Die Herkunft des Namens Halwerstidde (bzw. Halverstidde) „erfordert eine gründliche, noch zu leistende Untersuchung“. Eine Beziehung zu halba (ahd. Seite, Hälfte) oder einem Flussabschnittsnamen Halver der Holtemme wird angenommen.

Durch Karl den Großen wurde der Missionsstützpunkt 804 zum Bischofssitz. Dem Bischof Hildeward von Halberstadt (968–996) wurde 989 von König Otto III. das Markt-, Münz- und Zollrecht verliehen. Ebenso erhielt er den Blut- und Heerbann, also die weltliche Gewalt im Harzgau und damit über die Bewohner des Ortes Halberstadt. 1005 begann der Bau der Liebfrauenkirche. Heinrich der Löwe zerstörte 1179 Stadt, Dom und Domburg. 1192 kamen die Templer nach Halberstadt und gründeten im Burchardikloster eine Kommende. 1236 wurde mit dem Neubau des Domes begonnen, der 1491 geweiht wurde. Einige Jahre vor 1297 kam der Bettelorden der Serviten nach Halberstadt und gründete hier ein Kloster in der Neuen Stadt vor dem Wassertor.

1326 schloss sich die Stadt mit Aschersleben und Quedlinburg bis 1477 zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen. 1387 schloss sich Halberstadt auch der Hanse an. 1433 erfolgte die Aufstellung des Stadt-Rolands.

Durch den ersten protestantischen Halberstädter Bischof Heinrich Julius wurde 1591 am Halberstädter Dom die protestantische Lehre eingeführt. Doch bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges hielt sich ein gemischtkonfessionelles Domkapitel.

Während der Hexenverfolgungen wurden in Hexenprozessen etwa 24 Menschen in Halberstadt zum Tode verurteilt. In dieser Zeit wirkte in Halberstadt von 1650 bis 1660 als Syndikus der Landstände der evangelische Advokat und Diplomat Justus Oldekop (1597–1667). Er war ein Frühaufklärer und trat zwei Jahre nach Friedrich Spee in deutscher (und nicht anonym in lateinischer) Sprache für einen wesentlich humaneren Strafvollzug ein. Dabei bezog er sich auch auf Hexenprozesse.

1629 fand eine zweite Besetzung Halberstadts durch Truppen Wallensteins statt. Der kaiserliche Oberfeldherr machte Dom und Liebfrauenstift mit Hilfe des Restitutionsedikts kurzfristig wieder katholisch. Am 18. Januar 1630 weilte Wallenstein persönlich in Halberstadt. Das Fürstbistum Halberstadt wurde 1648 als Herzogtum Teil Brandenburg-Preußens. In den Jahren 1681/82 wütete die Pest in der Stadt. 2197 Menschen starben daran.

Ab etwa 1750 machte der Domsekretär Johann Wilhelm Ludwig Gleim sein Haus zu einem Kommunikationszentrum der deutschen Aufklärung (größte Originalbibliothek und Briefesammlung zur deutschen Aufklärung im Gleimhaus, jetzt Deutschlands zweitältestes Literaturmuseum). Daneben gab es von 1785 bis 1810 die Literarische Gesellschaft Halberstadt.

1761 wurden die Spiegelsberge durch Ernst Ludwig Christoph von Spiegel erworben und in einen Landschaftspark umgestaltet. 1778 gründete Friedrich Eberhard von Rochow in Halberstadt das erste Landschullehrerseminar Deutschlands. Halberstadt wurde 1807 Teil des durch Napoleon geschaffenen Königreichs Westphalen und Sitz einer Präfektur sowie Hauptstadt des Saaledepartements. Im fünften Koalitionskrieg eroberte in einem blutigen Kampf am 29. Juli 1809 die Schwarze Schar des Herzogs von Braunschweig die Stadt und zog mit 2000 Gefangenen weiter.

Nach dem Wiener Kongress kam Halberstadt an Preußen zurück und wurde Teil der neuen Provinz Sachsen. Im Rahmen der Kreisbildung im Regierungsbezirk Magdeburg wurde 1816 der Stadtkreis Halberstadt eingerichtet, der neben der eigentlichen Stadt auch die umliegenden Dörfer umfasste. Der Stadtkreis Halberstadt wurde 1825 um Teile der Kreise Oschersleben und Osterwieck erweitert und in einen normalen Landkreis mit Halberstadt als Kreisstadt umgewandelt.

Mit der Eröffnung der Bahnstrecke nach Magdeburg durch die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn 1843 erhielt Halberstadt Anschluss an das sich ständig erweiternde Eisenbahnnetz. Friedrich Heine gründete 1883 die Halberstädter Wurstfabrik. 1890 entstand die Badeanstalt. 1892 fand in Halberstadt der erste deutsche Gewerkschaftskongress statt. 1891 schied Halberstadt aus dem Landkreis aus und bildete wieder einen eigenen Stadtkreis.

1900 bis heute

1903 erhielt Halberstadt eine elektrische Straßenbahn. Das Stadttheater und das Städtische Museum wurden 1905 gegründet. Schon seit 1812 hatte es im ehemaligen Nicolaikloster eine der ersten bürgerlichen Sprechbühnen Deutschlands gegeben.

Ab 1912 bauten die Deutschen Bristol-Werke in Halberstadt Flugzeuge. Während des Ersten Weltkriegs produzierte das in Halberstädter Flugzeugwerke umbenannte ehemalige deutsch-britische Gemeinschaftsunternehmen Flugzeuge für die Fliegertruppe des Deutschen Heeres. Nach dem Ende des Krieges im November 1918 musste aufgrund der Bedingungen der Versailler Verträge der Flugzeugbau im Deutschen Reich der Weimarer Republik ganz eingestellt werden und das nun zur Berlin-Halberstädter Industriewerke AG gehörende frühere Flugzeugwerk ging Anfang 1926 in die Insolvenz.

Im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht wurde 1935 auf einem Teil des ehemaligen Werksgeländes in der Halberstädter Klusstraße 30–38 ein Zweigwerk der Dessauer Junkers-Flugzeugwerke in Betrieb genommen, das Tragflächen für die Ju 88 fertigte. Dieses Werk war im Zweiten Weltkrieg mehrfach das Ziel amerikanischer Bomber.

Die in ihrem barocken Baustil 1712 vom Hofjuden Berend Lehmann gestiftete Synagoge in der Bakenstraße hatte zur Zeit ihrer Entstehung zu den schönsten Europas gezählt. In der Pogromnacht vom 9. November 1938 wurde sie durch die Nationalsozialisten geplündert, und alle Torarollen wurden auf der Straße verbrannt. Da sie eng in die bestehende Fachwerkbebauung eingebunden war, vermied man die Brandschatzung und zwang die Jüdische Gemeinde dazu, ihre Synagoge eigenhändig abzureißen. Am 23. November 1942 wurden die letzten noch verbliebenen Mitglieder der jüdischen Gemeinde deportiert.

Während des Zweiten Weltkrieges richtete die SS im Stadtgebiet mehrere KZ-Außenlager ein, darunter 1944 im Junkers-Werk an der Harslebener Straße ein Außenlager des KZ Buchenwald für 400 bis 900 Häftlinge, die dort Zwangsarbeit leisten mussten. Ein Außenlager des KZ Langenstein-Zwieberge bestand unterhalb der Wehrstedter Brücke im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW), wo bis zu 200 Häftlinge eingesetzt wurden.

Am 8. April 1945 zerstörten 218 US-amerikanische Bomber der 1st Air Division der 8th Air Force vom Typ B-17 „Flying Fortress“ mit 595 Tonnen Spreng- und Brandbomben in einem verheerenden Flächenbombardement 82 Prozent der Innenstadt. 239 Begleitjäger eskortierten an diesem Tag die 1st Air Division, deren Hauptziel Halberstadt war. Bei dem Angriff kamen etwa 2500 Menschen ums Leben. Die Trümmermenge betrug etwa 1,5 Millionen Kubikmeter. Nur drei Tage danach, am 11. April, besetzten amerikanische Bodentruppen die Stadt. Am 18. Mai übergaben die Amerikaner die Stadt an die Briten und diese Ende Juni 1945 an die Rote Armee. So wurde Halberstadt Teil der SBZ und ab 1949 der DDR.

Von 1949 bis 1989 wurde die zu großen Teilen zerstörte Innenstadt teilweise neu und in „sozialistischem Bauverständnis“ wiederaufgebaut; der noch erhaltene Bestand an Fachwerkhäusern in der Altstadt wurde geplant dem Verfall preisgegeben und großflächig abgerissen. Auch die Ruine der romanisch-gotischen Paulskirche wurde beseitigt. Zur Wende 1989 existierten nur noch kleine Teile der Altstadt.

1989 fanden in der Martinikirche Gebete für den Frieden statt. Unter dem Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ versammelten sich im Herbst des Jahres tausende Bürger. Von der Kirche ausgehend fanden Demonstrationen statt, die auch in Halberstadt die friedliche politische Wende einleiteten. Eine Forderung war die Beendigung von Abrissarbeiten in der Innenstadt. Ein schlichtes Denkmal an der Turmseite der Kirche erinnert an diese Ereignisse.

Nach 1990 erfolgte die Restaurierung der verbliebenen Teile der Altstadt sowie ab 1995 der Aufbau eines modernen Stadtzentrums auf den Grundmauern und der Maßstäblichkeit des historischen Stadtkerns. Das neue Stadtzentrum im Bereich der Marktplätze wurde 1998 mit dem Bau des neuen Rathauses fertiggestellt.

Bundesweites Aufsehen erregte am 8. Juni 2007 ein Überfall auf eine Schauspieler-Truppe, bei der fünf Schauspieler derart verletzt wurden, dass sie in die Halberstädter Klinik eingeliefert werden mussten. Die Polizei unterließ es, die Personalien der Täter aufzunehmen, obwohl diese sich noch am Tatort befanden. Vier der Täter, die der rechtsextremistischen Szene angehörten, erhielten zudem nur äußerst milde Gerichtsurteile.

Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Militär

Von 1623 bis 1994 war Halberstadt 372 Jahre lang fast ununterbrochen Garnisonstadt.

Von 1815 bis 1919 war Halberstadt Garnison der Halberstädter Kürassiere (Kürassier-Regiment „von Seydlitz“ (Magdeburgisches) Nr. 7). Prominentester Angehöriger des Regiments war der spätere Reichskanzler Otto von Bismarck, der oft die Uniform dieser Einheit trug, und so auch auf Anton von Werners Gemälde Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871) erscheint.

Ein Fliegerhorst mit Fliegerschule wurde südlich der Stadt vor und im Ersten Weltkrieg angelegt. 1913 entstanden die Halberstädter Flugzeugwerke. Beides musste nach dem Krieg demontiert werden.

In der Zeit der Weimarer Republik waren in Halberstadt der Regiments-Stab und das Ausbildungs-Bataillon des 12. Infanterie-Regiments der Reichswehr stationiert. Dieses lag in der Prinz-Ferdinand-Kaserne in der Harmoniestraße. Weiter gab es die Bismarck-Kaserne in der Kürassierstraße mit dem Artillerie-Regiment 4 und das Standort-Lazarett an der Quedlinburger Straße.

Ab 1935 gab es eine Luftwaffen-Garnison in Halberstadt. Am Fliegerhorst entstand die „Fliegerhorst-Kaserne“. 1944 wurden die Anlagen durch Bombenangriffe beschädigt.

Von April bis Mai 1945 gab es eine amerikanische, von Mai bis Juni eine britische Garnison in Halberstadt.

Zu DDR-Zeiten waren in Halberstadt Truppen der GSSD stationiert (zum Beispiel 197. Gardepanzerregiment und 112. Aufklärungsbataillon). Diese Truppenteile, allesamt der 3. Stoßarmee unterstellt (siehe: Struktur der WGT 1991), lagen in der einstigen Fliegerhorstkaserne in Garnison. Zum Standort gehörte auch ein Standortübungsplatz mit Panzerschießbahnen.

Das Kasernengelände liegt noch heute brach, die ehemals von der Sowjetarmee genutzten Baulichkeiten sind mittlerweile fast vollständig abgerissen. Ebenfalls abgerissen ist die Kasernenanlage Martin-Schwantes, die bis 1990 Sitz der DDR-Grenztruppen (unter anderem Grenzregiment 20) war. Ein Teil des Geländes wird heute unter anderem von der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk genutzt. Die Kasernenanlage Martin Hoop, frühere Ausbildungskaserne der Grenztruppen (Grenzausbildungsregiment 7), beheimatet heute die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber in Sachsen-Anhalt einschließlich Unterbringungsmöglichkeiten.

Am 29. Dezember 1994 wurde das Luftwaffenmaterialdepot 52 der Bundeswehr, das sich in der ehemaligen Untertageanlage (UTA) bzw. Stollensystem MALACHIT nahe Langenstein befand und so 1989/1990 das Komplexlager 12 (Malachit) der NVA übernahm, aufgelöst. Damit endete nach 371 Jahren die Garnisonsgeschichte Halberstadts.

Im Stadtgebiet finden sich heute noch Zeugnisse der einstigen Garnisonsstadt Halberstadt. Diese sind unter anderem der Ebereschenhof (größtenteils abgerissen), das Gelände des Landratsamtes sowie die Florian-Geyer-Straße.

Quelle: de.wikipedia.org

Sowie die Chronik von 804 bis zur gegenwart

Am Eingang des Harzes liegt die über 1200 Jahre alte Bischofsstadt, deren sakrale Bauwerke die Besucher aus allen Himmelsrichtungen begrüßen. Der gotische Dom mit seinem weltberühmten Domschatz, die romanische Liebfrauenkirche mit ihrem Chorschranken sowie die gotischen Martinikirche mit ihren ungleichen Türmen bestimmen deutlich die Silhouette der Stadt.

Sie ist bekannt als "Tor zum Harz". Sie ist Kreisstadt des Landkreises Harz. 804 durch Ludwig dem Frommen wird der Missionsstützpunkt zum Bischofssitz. 989 wird der Stadt von König Otto III. das Markt-, Münz- und Zollrecht verliehen.

1179 zerstört Heinrich der Löwe Stadt, Dom und Domburg.

1236 beginnt der Neubaus des Domes, der 1491 eingeweiht wird.

1807 ist Halberstadt Teil des durch Napoleon geschaffenen Königreichs Westfalen und Sitz einer Präfektur sowie Hauptstadt des Saaledepartements.

1843 erhält Halberstadt mit der Eröffnung der Bahnlinie nach Magdeburg durch die Magdeburg-Halberstädter-Eisenbahn Anschluss an das sich ständig erweiternde Eisenbahnetz.

1883 gründet Friedrich Heine die berühmte Halberstädter Wurstfabrik.

Quelle: halberstadt.de



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