Geschichte von Kreuzau, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Kreuzau (Dürener Platt Krötzau) liegt im Erholungsgebiet Rureifel und ist die drittgrößte Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Seit 2020 gehört die Ruraue bei Kreuzau zum Naturpark Hohes Venn-Eifel. Die Gemeinde Kreuzau setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen: Bergheim, Bilstein, Bogheim, Boich, Drove, Kreuzau mit, Schneidhausen, Langenbroich, Leversbach, Obermaubach, Schlagstein, Stockheim mit Stepprath, Thum, Üdingen, Untermaubach, Winden Gründungszeitpunkt: Einwohner: 17 422 Geschichte: Zahlreiche archäologische Funde belegen, dass Kreuzau schon in vorrömischer Zeit besiedelt war. 1319 wurde der Ort als „Auwe superior“ erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Name Kreuzau erscheint erstmals im 15. Jahrhundert. Angenommen wird, dass der Name nach der Kirche, die dem heiligen Kreuz geweiht ist, entstanden ist. Die Lebensgeschichte des Heiligen Heribert, Erzbischof von Köln und Schutzpatron der Kirche in Kreuzau, lässt eine 1000-jährige Geschichte des Ortes erkennen. Seine Mutter ist in der Kirche zu Kreuzau begraben. Sehenswürdigkeiten: |
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Bahnhof, Bahnübergang |
Blick auf Drove |
Drove - Bürgermeisteramt, 1919 |
Drove - Dorfstraße, 1919 |
Drove - Kirche, 1920er Jahre |
Drove - Militärlager, französische Wache, 1925 |
Drove - Militärlager, 1929 |
Exportbierbrauerei und Restauration von Wilhelm Röhr |