Geschichte von Kamern, Sachsen-Anhalt in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Kamern ist eine Einheitsgemeinde und ein staatlich anerkannter Erholungsort im Nordosten des Landkreises Stendal und Sachsen-Anhalts in Deutschland. Sie gehört der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Schönhausen (Elbe) hat. Das Gemeindegebiet von Kamern liegt am Nordrand des Landes Schollene, einem waldreichen Endmoränenbogen, der sich zwischen den hier parallel verlaufenden Flüssen Elbe und Havel auf einer Länge von 30 km erstreckt. Kamern ist etwa 13 Kilometer von Havelberg entfernt. Umgeben wird Kamern von den Nachbargemeinden Havelberg im Norden und Nordosten, Schollene im Südosten, Klietz im Süden, Arneburg im Südwesten, Hohenberg-Krusemark im Westen sowie Sandau (Elbe) im Nordwesten. Zu Kamern gehören die Ortsteile Hohenkamern, Neukamern, Rehberg, Schönfeld und Wulkau. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 1215 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Am See, 1972 |
Dorfstraße mit Kirche |
Femendorf der Betriebsberufsschule 'Walter Ulbricht' |
Ferienheim BBS 'Walter Ulbricht' |
Freibad, HO-Gaststätte 'Zur Hedemicke', Chausseestraße, Bootsanlegestelle |
HO-Gaststätte 'Zur Hedemicke', 1966 |
Schönfeld - Dorfstraße |
Schönfeld - Gasthof zum Hohenzollern |