Geschichte von Labiau (Polessk), Ostpreußen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Labiau (Polessk) ist eine Rajonstadt in der russischen Oblast Kaliningrad (Königsberg). Die Stadt ist auch Sitz der städtischen Gemeinde Polesskoje gorodskoje posselenie mit den beiden weiteren Siedlungen Podsobny (russisch Подсобный) (Groß Reikeninken, 1938–1946 Reiken) und Tjulenino (russisch Тюленино) (Viehof). Liegt zwischen Kaliningrad und Sowjetsk am Übergang der Hauptstraße und Eisenbahn über die Deime (rus. Deima; prußisch Deimena/ Deiwmena: bot. Stabwurz/ Eberraute), kurz vor deren Mündung ins Kurische Haff. Nordöstlich von Polessk liegt das Hochmoorgebiet Großes Moosbruch. Gründungszeitpunkt: 1258. Früher Name - Labiau (bis 1946). Einwohner: 7 581 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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![]() Adlerbrücke, 1930-1940 |
![]() Das Postamt auf der Königsberger Straße, 1900-1914 |
![]() Marktplatz und Schloß, 1900-1914 |
![]() Schule, 1910-1920 |
![]() Schule, 1990 |
![]() Blick auf den Fluss Deima und Schloß, 1925-1935 |
![]() Schloß, 1920-1939 |
![]() Schloß, 1934-1935 |