Geschichte von Laucha an der Unstrut Land Sachsen-Anhalt in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Laucha an der Unstrut ist eine Stadt im Burgenlandkreis im südlichen Sachsen-Anhalt (Deutschland). Sie gehört der Verbandsgemeinde Unstruttal mit Sitz in der Stadt Freyburg (Unstrut) an. Die Stadt an der Unstrut liegt im Weinbaugebiet Saale-Unstrut an der B 176 zwischen Bad Bibra und Freyburg und an der Unstrutbahn von Naumburg (Saale) nach Artern. Laucha gehört zum Naturpark Saale-Unstrut-Triasland. Nördlich und südlich des Tals erheben sich die Berge, deren Untergrund aus Muschelkalkstein und die oberhalb aus Buntsandstein bestehen. Die nördlichen Hangkanten werden als Obst- und Weinbaugebiet genutzt. Schon 1402 gab es erstmals einen Hinweis über den Weinbau in der Lauchaer Flur. Die Hänge im Süden sind bewaldet. Zu Laucha an der Unstrut gehören die Ortsteile Burgscheidungen, Dorndorf, Kirchscheidungen, Plößnitz und Tröbsdorf. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 2831 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Blick zur Stadt |
Burgscheidungen - Schloß |
Burgscheidungen - Schloß |
Glockenmuseum |
Markt und Kirche, Geschäft, Uhrmacher |
Oberstraße |
Rathaus |
Unstrut mit Mühlenstraße |