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Alte Historische Fotos und Bilder Marbach am Neckar, Baden-Württemberg
Old historical photos and pictures Marbach am Neckar, Baden-Wuerttemberg
Wappen Marbach am Neckar

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Geschichte von Marbach am Neckar, Baden-Württemberg in Fotos
History of Marbach am Neckar, Baden-Wuerttemberg in photos

Eine kleine historische Referenz

Geographie:Zum Stadtgebiet zählt neben der unmittelbaren Umgebung der Kernstadt ein schmaler Streifen, der sich nach Südwesten am Neckar entlang erstreckt und das Kraftwerk Marbach einbezieht.

Darüber hinaus gehören drei Exklaven zum Stadtgebiet. Zwei davon sind die Ortsteile Rielingshausen und Siegelhausen, die beide räumlich von Marbach getrennt sind. Die dritte Exklave ist ein unbewohntes Gebiet im Hardtwald (auch Hartwald geschrieben) nordöstlich von Rielingshausen, das den Löwenanteil der Waldfläche von Marbach umfasst, während das Gebiet der Kernstadt selbst nahezu waldfrei ist.

Rielingshausen mit rund 2400 Einwohnern liegt etwa fünf Kilometer nordöstlich von Marbach auf einer Anhöhe zwischen der Murr und dem Hartwald. Zu dem Ort gehört auch der anderthalb Kilometer weiter nördlich gelegene Weiler Hinterbirkenhof. Die Gemarkung wird durch mehrere Bachtäler gegliedert, die allesamt zur Murr führen. Der Dorfkern liegt in der flachen Mulde des Weidenbachs, während der Kaisersbach eine Vertiefung zwischen Rielingshausen und dem Hinterbirkenhof ausbildet. Die östliche Markungsgrenze bildet der Eichbach, der auf halbem Wege in einer Doline verschwindet. Der Sulzbach durchfließt südöstlich des Orts ein weites Tal. Nachdem er bei der Flurbereinigung in den 1970er Jahren begradigt worden war, wurde er Ende der 1980er Jahre wieder renaturiert.

Siegelhausen, ein kleiner Weiler mit ca. 30 Einwohnern, liegt etwa fünf Kilometer südöstlich der Kernstadt abseits der Straße zwischen Affalterbach und Hochdorf im Tal des Strombachs, der auch Apfelbach genannt wird.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 15 477

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Marbach. Schiller Geburtshaus, 1905
Schiller Geburtshaus, 1905
Marbach. Schiller Geburtshaus
Schiller Geburtshaus
Marbach. Schiller Geburtshaus, Denkmal, 1912
Schiller Geburtshaus, Denkmal, 1912
Marbach. Schiller Geburtshaus, 'Wilder Mann Brunnen', 1968
Schiller Geburtshaus, 'Wilder Mann Brunnen', 1968
Marbach. Schillermuseum, 1908
Schillermuseum, 1908
Marbach. Schillermuseum
Schillermuseum
Marbach. Panorama von Stadtturm
Panorama von Stadtturm
Marbach. Torturm
Torturm

Geschichte Marbach am Neckar

Um 200 000 v. Chr.

Urmenschen von Steinheim an der Murr.

Um 8 000 v. - 1 Jh. n. Chr.

Kelten in Süddeutschland.

Um 85

Vordringen der Römer vom Rhein her gegen den Neckar und Bau des Kastells Benningen zur Grenzsicherung.

155 - um 260

Römische Besetzung der Gebiete östlich des Neckars.

259

Einbruch der Alemannen in das römisch besetzte Gebiet des heutigen Baden-Württemberg.

496

Sieg des Frankenkönigs Chlodwig über die Alemannen.

Ca. 8. / 9. Jh.

Gründung der fränkischen Siedlung Marbach unterhalb der heutigen Alexanderkirche. Die Siedlung wird nach dem Markbach, dem Strenzelbach, benannt, der Grenze zwischen Alemannien und Franken bzw. den Bistümern Konstanz und Speyer wird.

972

Urkundliche Erstnennung von „Marcbach“ (Grenzbach) in einer Schenkungsurkunde des Diakons Wolwald zugunsten des Bistums Speyer.

1009

Kaiser Heinrich II. bestätigt dem Bischof von Speyer das Marktrecht in Marbach und verleiht ihm das Recht, dort Münzen zu schlagen.

Ende 12. Jh.

Nach verschiedenen Herrschaftswechseln legen die Markgrafen von Baden vom heutigen Burgplatz aus einen Herrensitz und eine planmäßige Stadt an.

1282

Erste Nennung von Stadtbürgern.

1302

Marbach ist vollständig im Besitz der Grafen von Württemberg.

1311

Zerstörung von Burg und Stadt durch Konrad von Weinsberg im Reichskrieg gegen Graf Eberhard I. von Württemberg.

1450 - um 1490

Die romanische Basilika St. Alexander aus dem ausgehenden 12. Jahrhundert wird im spätgotischen Stil neu gestaltet.

1463 - 1504

Nach verlorenem Krieg ist Marbach von 1463 bis 1504 pfälzisches Lehen der Württemberger, die während dieser Zeit das Kornhaus zum Rathaus und die Marbacher Burg zum Jagdschloss umbauen.

1525

Im Verlauf des Bauernkriegs kommen Mitte April in Marbach die Abgeordneten aus sechs Städten des Landes zusammen, um die Ausbreitung des Aufruhrs zu verhindern. Die Regierung sammelt 1200 geworbene Soldaten in Marbach.

1534

Mit dem Herzogtum Württemberg wird auch in Marbach die Reformation eingeführt; bis spätestens 1600 gehen die Pfarrkirchenrechte von der Alexanderkirche auf die Stadtkirche über.

1546

Ende des Jahres wird Marbach im Schmalkaldischen Krieg geplündert.

1634 – 1648

Marbach erleidet im Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) schwere Schäden.

1693

Am Abend des 27. Juli zünden französische Truppen die Stadt an, die nahezu vollständig verbrennt.

1723

Der Mathematiker und Astronom Tobias Mayer wird am 17. Februar in Marbach geboren.

1759

Friedrich Schiller wird am 10. November in Marbach als Sohn eines Wundarztes und einer Marbacher Bürgertochter geboren.

1760 – 1763

An Stelle des 1693 abgebrannten Rathauses wird ein neues Magistratsgebäude errichtet.

Bis 1812

Als Folge der Neuordnung des deutschen Südwestens unter Napoleon erreicht das Oberamt Marbach durch die Angliederung der Ämter Beilstein und Bottwar seine größte Gebietsausdehnung.

Ab 1819

Ottilie Rooschüz, später verheiratete Wildermuth, verbringt als Tochter des Oberamtsrichters Gottlob Rooschüz ihre Kindheit und Jugendzeit in Marbach.

1828

Die Gemeinde Siegelhausen gibt ihre Selbstständigkeit auf und schließt sich der Oberamtsstadt Marbach an.

1835

Gründung des Marbacher Schillervereins zur Pflege und Förderung der Schillertradition.

1857/59

Der Schillerverein erwirbt Schillers Geburtshaus und richtet es als Gedenkstätte ein.

1876

Einweihung des Schillerdenkmals auf der Schillerhöhe.

1879

Marbach wird Station der Eisenbahnstrecke Bietigheim-Backnang.

1895

Gründung des Schwäbischen Schillervereins aus dem Marbacher Schillerverein.

1900

Das Wasserkraftwerk der Stadt Stuttgart in Marbach wird als Meisterleistung der damaligen Technik in Betrieb genommen.

1903

Einweihung des Schillermuseums an Schillers Geburtstag unter Anwesenheit des württembergischen Königspaares.

1908

Einweihung des Bezirkskrankenhauses König Wilhelm.

1938

Der Oberamtsbezirk Marbach wird aufgelöst und aufgeteilt; die Stadt Marbach sowie der größte Teil des Amtes fallen an den Kreis Ludwigsburg.

1945

Marbach hat den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden überstanden; lediglich das Eisenbahnviadukt wurde gesprengt.

1952

Einweihung des 1938 begonnenen und nun voll ausgebauten Dampfkraftwerks der Energieversorgung Schwaben.

1955

Das Schiller-Nationalmuseum wird zu einem Literaturarchiv erweitert.

1957

Götz Baier gründet die Fa. BBP.

1965

Königin Elisabeth II. von England besucht Marbach.

1966

Marbach hat am 20. Juli 10 000 Einwohner.

1972

Rielingshausen wird Stadtteil von Marbach. Am 31. Dezember hat die Stadt 12 375 Einwohner.

1973

Einweihung des Neubaus des Deutschen Literaturarchivs und Fertigstellung des Bildungszentrums.

1974

Der ölbefeuerte Kombiblock Marbach III der Energieversorgung Schwaben AG wird fertiggestellt.

1978

Umgestaltung der oberen Marktstraße und der Wildermuthstraße bis zur Kronenkreuzung als Fußgängerzone.

1980

Marbach erhält S-Bahn-Anschluss.

1983

Die Altstadt von Marbach wird als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt.

1984

Stefan Beck geb. 1959 (bis 1991) und Andreas Peikert geb. 1957 ziehen ales erste GAL-Vertreter in den GR ein.

1986

Im Gebäude Marktstraße 32 wird ein mittelalterlicher Goldschatz entdeckt.

1987/ 88

S’Lädle für fairen Handel wird im Martin-Luther-Haus eröffnet (MZ 3.2.2015).

1988

Abschluss der Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt L’Isle Adam.

1990

Mit der amerikanischen Stadt Washington im Bundesstaat Missouri wird eine Städtepartnerschaft abgeschlossen.

Das Stadtarchiv wird hauptamtlich besetzt.

1995

Der Erweiterungsbau des Deutschen Literaturarchivs und das Kollegienhaus als Gästehaus für die Benutzer werden fertiggestellt.

Das grundlegend renovierte Schiller-Geburtshaus wird mit neugestalteter Ausstellung eingeweiht.

Der Südstern-Kindergarten wird eröffnet.

1996

Einweihung eines Stegs über den Eichgraben, der den Stadtteil Hörnle an die Kernstadt anbindet.

Am 30. Juni findet der erste verkaufsoffene Sonntag des BdS (heute IGS) statt.

1997

Die neue Feuerwache an der Poppenweilerstraße wird eingeweiht.

1998

Das neue Jugendhaus wird eingeweiht.

Das Marbacher Kraftwerk der EVS bzw. EnBW wird in "Kaltreserve" überführt, d.h. nur noch zeitweise genutzt, jedoch erhält Marbach den Zuschlag der Fa. Würth, Künzelsau, die auf dem Gelände eine Pilotanlage zur Entwicklung von Prototypen von Dünnschichtzellen erstellen will. Der Grundstein zum Energie- und Technologiepark Marbach auf dem Kraftwerksgelände ist gelegt.

1999

Der Marbacher Gemeinderat beauftragt die Marktforschungsgesellschaft DMG mit der Erstellung eines Leitbildes für ein künftiges Stadtentwicklungskonzept.

Der Verbrauchermarkt Handelshof in Bahnhofsnähe wird eröffnet.

Die langjährigen Außenrenovierungsarbeiten an der Alexanderkirche werden abgeschlossen. Die Innenrenovierung beginnt.

Marbach beteiligt sich erfolgreich am Wettbewerb der Region Stuttgart für Kompetenz- und Innovationszentren.

Die Stadtverwaltung ist jetzt auch online erreichbar und richtet eine Homepage im Internet ein.

2000

Vorstellung des Leitbildes der Marktforschungsgesellschaft DMG.

Ein Architektenwettbewerb für den Bau eines Literaturmuseums der Moderne auf der Schillerhöhe wird ausgeschrieben.

Die 1999 gestaltete Homepage der Schillerstadt geht ins Netz.

Die Stadtkapelle feiert ihr 100-jähriges, die Weingärtnergenossenschaft ihr 50-jähriges und die Diakoniestation ihr 25-jähriges Jubiläum.

Die Bebauung des Gebietes „Kirchenweinberg-Nord“ wird beschlossen.

Feiern zum 10-jährigen Jubiläum der Partnerschaft mit Washington/Missouri (USA).

Die Druckerei Remppis schließt ihre Pforten als Verlagshaus.

Mit dem Abbruch der Sitzmöbelfabrik Feil wird begonnen.

Einweihung des Stadtinfoladens als zentrale Anlaufstelle neben dem Rathaus.

Das Jugend-Kultur-Haus planet-x wird als einziges deutsches Jugendhaus zum weltweiten Projekt der Weltausstellung EXPO2000 nominiert.

2001

Der Stadtmarketingverein wird gegründet.

Der im Kern mittelalterliche Obere Torturm wird nach umfangreicher Restaurierung eingeweiht und erstmals öffentlich zugänglich.

Das gemeinsame Tourismuskonzept der Bottwartalgemeinden mit Marbach wird vorgestellt.

Die Erschließungsarbeiten im Energie- und Technologiepark beginnen.

Das Schiller-Nationalmuseum öffnet nach vierzehnmonatiger Außenrenovierung wieder seine Pforten.

2002

Die stadtgeschichtliche Ausstellung im Oberen Torturm wird eingeweiht.

Vorstellung des Buches „Geschichte der Stadt Marbach am Neckar Bd. 1 (bis 1871)“.

Das renovierte Torhaus der Alexanderkirche wird eingeweiht.

Die Erschließungsarbeiten im Neugebiet Kirchenweinberg-Süd werden begonnen.

2003

Der Marbacher Schlosskeller wird als Veranstaltungsraum ausgebaut.

Das Schiller-Nationalmuseum wird 100 Jahre alt.

Bundespräsident Rau vollzieht an Schillers Geburtstag den ersten Spatenstich für das neue Literaturmuseum der Moderne.

Marbach schließt sich mit sechs weiteren Gemeinden zur Tourismusgemeinschaft Marbach-Bottwartal zusammen.

Marbach hat zur Jahresmitte erstmals über 15.000 Einwohner.

2004

Marbach feiert das 125-jährige Bestehen des Anschlusses an die Murrtalbahn.

2005

Schillers 200. Todestag wird das ganze Jahr über mit Veranstaltungen gewürdigt. In Marbach finden aus diesem Anlass die baden-württembergischen Literaturtage statt.

Nach mehrjährigen Arbeiten wird die Innenrenovierung der Alexanderkirche abgeschlossen.

2006

Eröffnung des Literaturmuseums der Moderne (LiMo) im Beisein von Bundespräsident Köhler.

Der katholische Gemeindesaal wird erweitert. Nördlich der katholischen Kirche beginnt auf dem Kleinknechtschen Gelände eine Wohnbebauung.

Eine Ausstellung des Stadtarchivs würdigt das Jubiläum „100 Jahre Stromanschluss“.

2007

Die groß angelegte Renovierung und Modernisierung der 1957 eingeweihten Marbacher Stadthalle beginnt.

Die Fa. Leopold (Verpackungen) eröffnet einen großen Zweigbetrieb im Energie- und Technologiepark.

2008

Das Verwaltungsgebäude Marktstr. 25 wird umfassend saniert. Nur die Giebelwand zur Marktstraße bleibt stehen.

Die Stadtbücherei wird grundlegend renoviert und modernisiert.

Marbach hat das größte Gymnasium und die größte Grundschule in Baden-Württembergs.

Die katholische Kirche „Zur heiligen Familie“ erhält ein neues Geläute.

Am 30. September hat Marbach 15.472 Einwohner, davon 1582 im Stadtteil Hörnle, 2531 im Stadtteil Rielingshausen und ca. 30 in im Stadtteil Siegelhausen.

2009

Marbach feiert mit zahlreichen Veranstaltungen das ganze Jahr über Schillers 250. Geburtstag. Beginn und Ende markieren die Einweihung des umgestalteten Geburtshauses im Februar sowie die Neueröffnung des sanierten und neu eingerichteten Schiller-Nationalmuseums. Einer der Höhepunkte ist „Der Marbacher Herzogsbesuch. Ein Fest des 18. Jahrhunderts“ am 2. und 3. Mai 2009.

Im Mai wird die großartig renovierte Stadthalle ihrer Bestimmung übergeben.

Der Schillerpreis wird im 50. Jahr seines Bestehens komplett umgewidmet.

Gewürdigt wird mit einer Ausstellung, einem Symposium und einer Vortragsreihe auch das bedeutende Jubiläum 1000 Jahre Markt- und Münzrecht.

2010

Der Marbacher Schillerverein feiert mit Veranstaltungen und einer Ausstellung sein 175-jähriges Bestehen. Gewürdigt wird auch das 150-jährige Jubiläum der Schillerglocke Concordia.

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium wird durch einen Anbau erweitert. Zugleich entsteht im Bereich des Bildungszentrums das Kinderhaus für Kindergarten- und Vorkindergartenkinder.

Der Park auf der Schillerhöhe im Süden der Stadt wird tiefgreifend umgestaltet, während im Norden das Krankenhaus erweitert wird.

In der Güntterstraße entsteht durch den Abbruch der Kreissparkasse eine große Lücke, die durch einen ansprechenden Neubau gefüllt werden soll.

2011

Der Turnverein feiert am 22.10. sein 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt und einer umfangreichen Festschrift.

2012

Das Jahr wird geprägt von zahlreichen Veranstaltungen vom 250. Todestag Tobias Mayers. Neben Ausstellungen, einem Symposium (23. – 24.2.) und weiteren Vorträgen ist der Höhepunkt die Festveranstaltung mit Ulf Merbold am 20. Februar, dem Todestag Mayers. In diesem Rahmen findet am 5. und 6. Mai ein Tobias-Mayer-Fest als 18.-Jh.-Fest statt.

Die Feuerwehr Marbach feiert ihr 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt (5.4.), und einem großen Festwochenende mit Festumzug (14. – 17.9.).

Das 25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit L’Isle Adam in Frankreich wird gefeiert.

Am 29.11. besucht Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Deutsche Literaturarchiv.

Der Neubau der Kreissparkasse in der Güntterstraße wird eingeweiht.

2013

Feier der 25-jährigen Partnerschaft mit L’Isle Adam.

2014

Einweihung Neubau Kindergarten St. Hildegard (Kosten ca. 2,4 Mio Euro).

Am 15.9. heißt die Tobias-Mayer-Hauptschule Tobias-Mayer-Gemeinschaftsschule.

Anfang Oktober werden die Repliken der letzten drei Heiligenfiguren, gespendet von Dr. Albrecht Schick, an der Stadtkirche angebracht.

8.10. Ulrich Ott wird 75 Jahre alt.

Der Pestalozzi-Kindergarten im Hörnle erhält einen Anbau, der mangels Nachfrage nicht im Januar, sondern im September eröffnet wird (Kosten knapp 700 000 Euro).

Der Nabu Marbach feiert 111-jähriges Bestehen.

Dinkelspaghetti der Fa. Naturata werden beim eve-Leserpreis zum beliebtesten Produkt in der Kategorie „Trockenprodukte“ gewählt.

20.11. GR trifft Grundsatzentscheidung zum neuen 10,5 ha großen Baugebiet zwischen Affalterbacher Straße und dem Wasserhochbehälter Auf der Eck.

2015

2015 und 2016 sollen die Fachräume für Naturwissenschaften für 5,8 Mio. Euro erneuert werden (Gesamtkosten der Sanierung 12 Mio Euro).

Für die Beteiligung an der Strom-Netzgesellschaft muss ein Kredit von 2,9 Mio. Euro aufgenommen werden.

Altbürgermeister Heinz Georg Keppler stirbt.

Feuerwache muss für 385 000 Euro saniert werden/MZ 29.8. Arbeiten an Feuerwache laufen.

Pressegespräch zum Neubau/Erweiterungsbau des Tobias-Mayer-Museums. Bauunternehmer Hermann Püttmer trägt die Hauptlast der Kosten (Stadt 15 % = 200.000 Euro, Verein 100.00 Euro). Gesamtkosten 1,2 bis 1,4 Mio Euro.

Das Amtsgericht Heilbronn übernimmt die Zuständigkeit des Marbacher Notariats und Grundbuchamts. Die Unterlagen sind künftig im zentralen Grundbucharchiv Kornwestheim.

Sanierung der Feuerwache (Kosten fast 400.000 Euro) ist so gut wie abgeschlossen.

2016

Der Bürgerbus geht in Dauerbetrieb.

Der Pavillon bei der Grundschule wird zugunsten eines Anbaus an die Mensa abgerissen.

Der erste Hotspot in Marbach (öffentliches Internet) wird am Stadtinfoladen eingerichtet.

Die Stadtkirche erhält eine neue, von Dr. Albrecht Schick gespendete Orgel.

Der Radweg auf dem ehemaligen Industriegleis wird freigegeben.

2017

Eine Freiwilligenbörse als Plattform für Ehrenamtliche/bürgerschaftliches Engagement wird eingerichtet.

Der Freundeskreis des Malers Fritz Genkinger baut ein Haus am Göckelhof um, damit die Werke des ehemaligen Rielingshäusers ausgestellt werden können.

Marbach und Benningen geben eine Machbarkeitsstudie für eine gemeinsame Gartenschau (frühestens 2031) in Auftrag.

2018

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium nimmt als eine von 39 Schulen im Land an dem Pilotprojekt der Bund-Länder-Initiative „Leistung macht Schule“ teil und bietet zudem als erste öffentliche Schule im Bundesland die Möglichkeit an, das International Baccalaureate zu erwerben.

Das Landesamt für Denkmalpflege stellt das von 1970 – 1972 erbaute Deutsche Literaturarchiv (DLA) auf der Schillerhöhe in Marbach unter Denkmalschutz.

Der erste Baggerbiss für den Bauhof findet statt. Das alte Betriebsgebäude wird abgerissen und durch einen 1,4 Millionen Euro teuren Neubau (aufstockbar) ersetzt.

Marbach erhält einen eigenen Mietsspiegel.

Das Ingenieurbüro Bauphysik 5 wird mit der Planung der rund 21 Millionen Euro teuren Sanierung im Bildungszentrum beauftragt.

Die erste Marbacher Stromtankstelle nahe dem Rathaus geht in Betrieb.

Das neue Tobias-Mayer-Museum wird eröffnet.

2019

Die Stadtverwaltung stellt auf Doppik um.

Die imakomm Akademie Aalen stellt unter dem Titel „Perspektiven Innenstadt. Wie soll die Innenstadt künftig aussehen?“ ihre Ergebnisse vor. Die Innenstadt soll in drei Stufen neu gestaltet werden.

Die Abrissarbeiten für das künftige Neue Rathaus Marktstr. 34 beginnen.

Das 700-jährige Jubiläum der Erstnennung der Stadtkirche wird gefeiert.

Marbach erhält den Titel „Fairtrade-Stadt“.

Stadtteil Rielingshausen

  • Um 200 000 v. Chr. Urmenschen von Steinheim an der Murr
  • Um 8 000 v. - 1 Jh. n. Chr. Kelten in Süddeutschland
  • Um 85 Vordringen der Römer vom Rhein her gegen den Neckar und Bau des Kastells Benningen zur Grenzsicherung.
  • 155 - um 260 Römische Besetzung der Gebiete östlich des Neckars.
  • 259 Einbruch der Alemannen in das römisch besetzte Gebiet des heutigen Baden-Württemberg.
  • 496 Sieg des Frankenkönigs Chlodwig über die Alemannen.
  • 776 Ersterwähnung im Lorscher Codex.
  • 972 Urkundliche Nennung von Rielingshausen in einer Schenkungsurkunde des Diakons Wolwald zugunsten des Bistums Speyer, wie Marbach auch.
  • Spätestens 1322 Rielingshausen ist im Besitz der Grafen von Württemberg (Amt Asperg, später Marbach).
  • Um 1350 Erste Erwähnung der Kelter und des Weinbaus.
  • 1453 Graf Ulrich V. von Württemberg überlässt dem Stift Backnang die Rielingshäuser Kirche mit allen Rechten.
  • 1525 Zahlreiche Rielingshäuser nehmen am Bauernkrieg teil.
  • 1534 Mit dem Herzogtum Württemberg wird auch in Rielingshausen die Reformation eingeführt.
  • 1546 Ende des Jahres wird Marbach im Schmalkaldischen Krieg geplündert.
  • 1634/38 Schwere Zerstörungen und Bevölkerungsverluste im 30-jährigen Krieg.
  • 1648 Die Sanierung der Peterskirche wird abgeschlossen.
  • 1693 Plünderung durch ein französisches Heer im pfälzischen Erbfolgekrieg.
  • 1718 Neubau der Kelter.
  • 1720 Neubau des Schulhauses; Gründung des Hinterbirkenhofs.
  • 1753 Neubau des Rathauses.
  • 1780 Neubau des Kirchturms.
  • 1796 Einquartierungen und Durchzüge der französischen Armee.
  • 1808 Gottlieb Wildermuth, der Urgroßvater des Schriftstellers Max Frisch, wird in Rielingshausen geboren.
  • 1811/12 Neubau des Kirchenschiffs.
  • bis 1812 Als Folge der Neuordnung des deutschen Südwestens unter Napoleon erreicht das Oberamt Marbach durch die Angliederung der Ämter Beilstein und Bottwar seine größte Gebietsausdehnung.
  • 1826/28 Der bedeutende pietistische Theologe Ludwig Hofacker wirkt und stirbt in Rielingshausen.
  • 1848 Gottlieb Stirm erhält als Soldat in den Revolutionswirren von König Wilhelm I. die Verdienstmedaille in Gold für tapferes Verhalten.
  • 1886 Gründung einer Pflichtfeuerwehr.
  • 1899 Eisenbahnanschluss über den Haltepunkt Erdmannhausen-Rielingshausen an der 1879 eröffneten Strecke Bietigheim - Marbach - Backnang.
  • 1912/13 Elektrifizierung.
  • 1927 Bau der Wasserversorgung.
  • 1928 Gründung der freiwilligen Feuerwehr.
  • 1940 Adolf Stirm aus Rielingshausen stirbt als Zeuge Jehovas im KZ Mauthausen.
  • 1945 Amerikanische Truppen besetzen am 21. April Rielingshausen.
  • 1972 Rielingshausen wird Stadtteil von Marbach. Am 31. Dezember hat die Stadt damit 12 375 Einwohner.
  • 1976 1200-Jahr-Feier der Erstnennung.
  • 1994 Eröffnung Dorfmuseum Kelter Rielingshausen.
  • 1996 Das völlig neu bearbeitete Heimatbuch wird vorgestellt.
  • 1999 Rielingshausen hat ca. 2500 Einwohner.
  • 2000 Der Kreisverkehr am Ortseingang von Osten wird gebaut.
  • 2004 Das Baugebiet „Östlich der Kirchberger Straße“ wird erschlossen.
  • 2012 Das 200-jährige Bestehen des Rielingshäuser Kirchenneubaus wird mit Vorträgen, einer Ausstellung des Stadtarchivs und weiteren Veranstaltungen gefeiert. Den Festgottesdienst hält Landesbischof Dr. Frank Otfried July.
  • 2014 Abschluss der 2013 begonnenen Sanierung der Gemeindehalle.
  • 2015 Bezüglich der unechten Teilortswahl wird eine Bürgerbefragung (Vorschlag GR) vom Ortschaftsrat abgelehnt.

    Der erste Abschnitt der Sanierungs- und Kanalisierungsarbeiten in der Haupt-, Königs- und Lindenstraße beginnt. Die gesamte Ortskernsanierung wird mehrere Jahre dauern.

  • 2016 Spatenstich zur Bebauung des Jenner-Areals für rund 1000 Menschen.

    Der Gemeinderat beschließt den veränderten Bebauungsplanentwurf des Gewerbegebietes „Südlich des Büchleswegs II“.

  • 2017 Die Sanierung der Ludwig-Hofacker-Kirche (Außenfassade und Dach) für rund 465 000 Euro wird abgeschlossen.

    Der Freundeskreis des Malers Fritz Genkinger (gestorben 2017) baut ein Haus am Göckelhof in Marbach um, damit die Werke des ehemaligen Rielingshäusers Künstlers ausgestellt werden können.

    Beim Ausspracheabend in der Gemeindehalle äußern sich viele Bürger klar gegen eine Erweiterung des Steinbruchs Klöpfer.

  • 2018 Die sanierte Kelter wird gleichzeitig mit den Jubiläen zu 300 Jahre Neubau Kelter und 40 Jahre Heimat- und Museumsverein gefeiert. Die Dauerausstellung Dorfmuseum Kelter Rielingshausen wird nicht wieder eröffnet, soll jedoch teilweise als Dekoration erhalten bleiben.

    Der Abriss der Neuapostolischen Kirche beginnt. Der Betreiber „Dienst für Menschen“ will ein Pflegeheim mit 30 Pflegeplätzen und 13 Eigentumswohnungen erstellen.

  • 2019 Der „Keltergrund“ am nordwestlichen Ortsrand ist auf absehbare Zeit das größte Baugebiet auf Markung der Schillerstadt.

    Für Adolf Stirm wird vor dem Gebäude Lange Straße 15 ein Stolperstein verlegt.

    Jens Knittel übernimmt das Amt als Ortsvorsteher und löst damit Eberhard Ruoff ab, welcher nicht mehr zur Wahl angetreten war.

Stadtteil Siegelhausen

  • Um 200 000 v. Chr. Urmenschen von Steinheim an der Murr
  • Um 8 000 v. - 1 Jh. n. Chr. Kelten in Süddeutschland
  • Um 85 Vordringen der Römer vom Rhein her gegen den Neckar und Bau des Kastells Ben-ningen zur Grenzsicherung.
  • 155 - um 260 Römische Besetzung der Gebiete östlich des Neckars.
  • 259 Einbruch der Alemannen in das römisch besetzte Gebiet des heutigen Baden-Württemberg.
  • 496 Sieg des Frankenkönigs Chlodwig über die Alemannen.
  • 1230 Graf Berthold von Beilstein und seine Gattin Adelheid von Bonfeld schenken dem Stift Backnang ein Gut und das Patronatsrecht an der Martinskirche in Siegelhausen.
  • 1243 Friedrich von Bonfeld schenkt dem Stift Backnang Güter in Siegelhausen.
  • 1245 Papst Innonzenz IV. bestätigt dem Stift Backnang dessen Rechte in Siegelhausen als alleinigem Inhaber; Backnang setzt in der Folgezeit zwei Maier (Verwalter) ein.
  • 1245/46 Nennungen als Siglerhusen, Sigelarhusin; von Personenname Sigilo.
  • 1446 Die Jahreszahl 1446 steht auf dem Taufstein der Siegelhäuser Kirche (heute in Bittenfeld).
  • 1458 Schwaikheim und Bittenfeld gehören zur Siegelhäuser Kirche.
  • 1468 Erstmals findet eine Investitur in Bittenfeld statt, wohl kurz vorher war die Verlegung des Pfarrsitzes dorthin.
  • 1568 Nach Reformationsbedingter Auflösung des Stifts Backnang 1557 wird ein Lagerbuch über die zwei Höfe in Siegelhausen angelegt, die in der Folgezeit zum Oberamt Backnang gehören.
  • Vor 1593 Die Kirche wird abgetragen oder zerstört.
  • 1728-1754 Martin Fischer ist als Schultheiß im Amt.
  • 1810 Siegelhausen kommt zum Oberamt Marbach, Kirche und Schule gehören weiter zu Bittenfeld.
  • 1822 Verwaltungsedikt: Schultheißen der Weiler heißen jetzt Ortsvorsteher oder Anwalt; Weiler und Höfe sollen sich nächstgelegener Ortschaft anschließen.
  • 1823 Der letzte Schultheiß Johann Matthäus Ziegler dankt ab.
  • 1823-1845 Johann Georg Fischer ist Anwalt.
  • 1828 Der freiwillige Anschluss an die Stadt Marbach erfolgt, Siegelhausen erhält einen Teilgemeinderat.
  • 1873-1918 Johann Georg Rath ist Anwalt.
  • 1912 Die Elektrizitätsversorgung wird eingeführt.
  • 1935 Das Amt des Anwalts wird offiziell abgeschafft, aber die Bezeichnung für den Sprecher als Bindeglied zwischen Weiler und Kernstadt weiter gebräuchlich; die Teilgemeinden heißen jetzt Ortsteil (Dt. Gemeindeordnung).
  • 1944 Spreng- und Brandbombenabwurf über Siegelhausen verursachen erhebliche Schäden.
  • 1953 Rudolf Häußermann wird Anwalt.
  • 1963 Der Anschluss der Wasserleitung an die Affalterbacher Wasserversorgung erfolgt.
  • 1978 Aus Anlass der 150-jährigen Zugehörigkeit zu Marbach findet ein großes Jubiläumsfest statt.
  • 1998 Werner Händle löst Rudolf Häußermann als Anwalt ab.
  • 2003 Der Stadtteil Siegelhausen feiert seine 175-jährige Zugehörigkeit zu Marbach.
  • 2014 Der Verbindungsweg Richtung Bittenfeld wird auf 450 Meter Länge saniert. Es wird bemängelt, dass die Ränder nicht befestigt, sondern lediglich eingeschottert sind.
  • 2015 Die Auswaschung des Strombachs als Verlängerung des Apfelbachs nimmt immer größere Ausmaße an (MZ 28.1.2015).

Stadtteil Hörnle

  • 1880 Der Marbacher Bürger Johann Gottlieb Mak und seine Ehefrau Frederike erbauen den anfänglich rund 40 ha großen Bauerhof (Makenhof), auf dessen Gelände später der Stadtteil Hörnle entstehen soll, damals Gemeinde Neckarweihingen.
  • 1941 Umgemeindung Gewann Lachenwiesen mit Kraftwerk und Makenhof nach Marbach als Ausgleich für die 1938 erfolgte Auflösung des Oberamts Marbach.
  • 1957 Der Gemeinderat stimmt einer geplanten Siedlung mit ca. 375 Wohneinheiten im Gewand Hörnle, einem Geländeteil des Makenhofs, zu. Im Bauplanung sind eine Schule (nicht gebaut), eine Kirche, das Postgebäude und gewerblichen Gebäude vorgesehen. Die Finanzierung erfolgt durch die Deutsche Pfandbriefanstalt Wiesbaden und die Württembergische Landeskreditbank. Am 11.12.1957 Grundstein gelegt.
  • 1958 Im Januar wird mit dem Bau der Zufahrtsstraße und der Kanalisation sowie mit dem Ausheben der Baugruben für die ersten 20 Häuser begonnen. Bald wohnen über 50 Familien mit fast 200 Personen im Hörnle.
  • 1959 Im Februar bringt die Fertigstellung der drei Turmhäuser schlagartig viele Einwohner.

    Seit 1.1. verkehrt zehnmal am Tag ein Bus, aber die Verbindung für Fußgänger ist weiterhin schlecht.

    Im Juni wird in der schon 1200 Einwohner beherbergenden Siedlung mit dem dritten Bauabschnitt begonnen, dessen letztes Gebäude am 23.10. Richtfest feiert. Nach Bezug des dritten Bauabschnitts wohnen über 600 Familien mit über 2000 Personen im Hörnle. Von den etwa 700 Berufstätigen arbeiteten 90% auswärts.

  • 1959/60 Die Nachbarschaftshilfe wird ins Leben gerufen.
  • 1961 Fertigstellung des Kindergartens.
  • 1963 Einweihung des Christophorushauses.
  • 1982 Walter Banger hält einen Festvortrag zum 25-jährigen Jubiläum des Hörnle.
  • 1989 Das Hörnle wird eine eigenständige Kirchengemeinde (bis 1995).
  • 1990 Das Christophorushaus erhält ein elektrisches Läutwerk. Ein Glockenturm, der als ästhetischer Gegensatz zu den Turmhäusern gedacht war, wird nie gebaut.
  • 1992 Ein Steg wird vom Technischen Ausschuss genehmigt.
  • 1996 Am 15.6. wird das über 3 Mio teure Bauwerk über den Eichgraben eingeweiht, das den Stadtteil Hörnle an die Kernstadt anbindet.
  • 2014 Der Pestalozzi-Kindergarten im Hörnle erhält einen Anbau, der mangels Nachfrage nicht im Januar, sondern im September eröffnet wird (Kosten knapp 700 000 Euro).
  • 2015 Die Wasserleitungen im Hörnle werden erneuert. Der erste Bauabschnitt betrifft die Kirch- und Dreibronnenstraße.

    4.2. Anna Dewald, geboren in Thüringen, feiert ihren 105. Geburtstag. Sie wohnt seit 1960 in Marbach.

    30.11. Die Stadt stellt im Christophorushaus Pläne zur Umgestaltung des Areals beim Wiesbadener Platz vor. Das Konzept wird auch kritisiert; insbesondere werden mehr Parkplätze gefordert (auch MZ 15.12. „SPD regt weitere Parkplätze im Hörnle an“ u. LKZ 2.12. „Platzgestaltung ist heftig umstritten“).

  • 2016 26.4. Die Arbeiten zur Verlegung neuer Leitungen beginnen.

    16./17.7. Das Stegfest (alle zwei Jahre) steht im Jubiläum 10 Jahre Hörnlessteg.

    1.8. Der offizieller Spatenstich zum Beginn der Umgestaltung des Wiesbadener Platzes erfolgt.

  • 2017 Anfang Juli wird der umgebaute Wiesbadener Platz nach elfmonatiger Sanierungszeit mit einer Feierstunde eingeweiht.

    MZ 6.9. Die Stadt investiert im Stadtteil Hörnle 600.000 Euro in umfangreiche Leitungsarbeiten in der Heilbronner Straße und 400.000 Euro in die Baustelle zwischen der Mannheimer Straße und der Dreibronnenstraße 37, wo ein neuer Abwasserkanal entsteht, aber auch dringend benötigte Parkplätze angelegt werden.

Quelle: schillerstadt-marbach.de



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