Geschichte von Melle, Niedersachsen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: In der heutigen Form ist die Stadt Melle am 1. Juli 1972 aus dem Landkreis Melle durch Eingemeindung mehrerer selbstständiger Gemeinden und Samtgemeinden hervorgegangen. Melle setzt sich aus acht Stadtteilen zusammen. Sie gliedern sich in Ortsteile, deren Grenzen denen der Gemeinden des früheren Landkreises entsprechen. Melle-Mitte, Buer, Bruchmühlen, Gesmold, Neuenkirchen, Oldendorf, Riemsloh, Wellingholzhausen Die Kommunalreform in Melle fand in zwei Stufen statt. Die erste erfolgte 1970. Bis dahin gab es 56 selbständige Gemeinden im Landkreis Melle. Diese Gemeinden gehörten zu sieben Samtgemeinden. Im ersten Schritt wurden drei Samtgemeinden (Melle, Riemsloh-Hoyel, Wellingholzhausen) in drei Groß-Gemeinden umgewandelt (Melle, Riemsloh, Wellingholzhausen); die restlichen vier Samtgemeinden mit ihren insgesamt 29 Kleingemeinden blieben bestehen. Im Jahre 1972 wurden auch die restlichen vier Samtgemeinden und die schon bestehenden drei Groß-Gemeinden zur Stadt Melle vereinigt. Bis auf eine Ausnahme sind aus den ehemaligen Samtgemeinden Stadtteile Melles geworden. Nur der Stadtteil Bruchmühlen hatte keinen Samtgemeinde-Vorläufer. Er setzt sich aus der Gemeinde Bennien, welche vorher zur Samtgemeinde Riemsloh-Hoyel und der Gemeinde Düingdorf, welche vorher zur Samtgemeinde Buer gehörte, zusammen. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 46 451 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | |||
Bürgerschule, 1920 |
Dielingdorf - Bauerngehöft, Arbeiter, Fuhrwerk |
Dielingdorf - Fachwerkhaus |
Kirche, 1913 |
Nüven - Wellingholzhausen, Schenkwirtschaft zur Weidmannsruh, Inhaber C. Böhne |
Osnabrücker Tor, Kirchturm |
Pflegehaus, Außenansicht |
Restaurant und Sommerfrische 'Zum Waldmeister', Besitzer F. Drees, 1910 |