Geschichte von Molauer Land, Sachsen-Anhalt in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Molauer Land ist eine Gemeinde im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt wurde beschlossen, dass Kommunen einer Verbandsgemeinde mindestens 1000 Einwohner haben müssen. Daher mussten Gemeinden, die weniger Einwohner aufwiesen, bis 2010 in neuen und größeren Kommunen aufgehen. Demzufolge schlossen sich die Gemeinden Abtlöbnitz (mit Mollschütz), Casekirchen (mit Köckenitzsch und Seidewitz), Leislau (mit Crauschwitz und Kleingestewitz) und Molau (mit Aue und Sieglitz) am 1. Januar 2010 zur neuen Gemeinde Molauer Land zusammen. Die Gemeinde Molauer Land gehört als Mitgliedsgemeinde der ebenfalls ab diesem Tag neu entstandenen Verbandsgemeinde Wethautal an, die ihren Verwaltungssitz in Osterfeld hat. Ortsteile: Abtlöbnitz, Aue, Casekirchen, Crauschwitz, Kleingestewitz, Köckenitzsch, Leislau, Molau, Mollschütz, Seidewitz und Sieglitz ausgewiesen. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 1046 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraße, 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraße, 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraße, 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraße, 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraße, 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraßen 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraßen 1988 |
Abtlöbnitz - Blick auf dorfstraßen 1988 |