Geschichte von Nördlingen, Bayern in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Nördlingen ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries. Das erstmals 898 n. Chr. urkundlich erwähnte Nördlingen war von der Stadterhebung durch den Stauferkönig Friedrich II. bis zur Eingliederung ins Kurfürstentum Bayern im Zuge der Mediatisierung 1802 eine selbstständige Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich. Aufgrund seiner Lage an der Kreuzung zweier großer Handelsstraßen (Frankfurt/Würzburg–Augsburg und Nürnberg–Ulm) war Nördlingen vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ein bedeutender Handelsplatz. Der durch die Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges und Verlagerung der Handelsrouten verursachte wirtschaftliche Bedeutungsverlust und Stillstand trugen zur weitgehenden Erhaltung des mittelalterlichen Stadtbildes bei und machten Nördlingen letztlich zu einem Ziel des Kulturtourismus. Stadtteile: Baldingen, Dürrenzimmern, Grosselfingen, Herkheim, Holheim, Kleinerdlingen, Löpsingen, Nähermemmingen, Nördlingen, Pfäfflingen, Schmähingen Einwohner: 20 674 | |||
![]() An der Neumühle |
![]() Blick von oben |
![]() Brettermarkt, Kirche, Gasthaus |
![]() Brot- und Tanzhaus |
![]() Bürgerheim |
![]() Deininger Tor, 1962 |
![]() Gürtelhaus, 1953 |
![]() Hintere Gerbergasse |
![]() Holzmarkt |
![]() Hotel Fadenherrn |
![]() Kriegerbrunnen, 1939 |
![]() Kriegerbrunnen |
![]() Jugendkapelle in historischer Tracht Festumzug |
![]() Löpsinger Tor |
![]() Wehrgang am Löpsinger Tor |
![]() Rathaus, Gasthaus zur Sonne |
![]() Rathaustreppe |
![]() Reimlinger Tor, 1966 |
![]() Reimlinger Tor |
![]() Reissturm |
![]() Salvatorstraße und Katholische Kirche |
![]() Schrannenstraße, 1905 |
![]() Stadtapotheke zum Engel, 1959 |
![]() Messegebäude, 1940 |