Geschichte von Neuenkirchen (Steinfurt), Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Neuenkirchen ist eine westfälische Gemeinde im nördlichen Münsterland. Sie gehört zum Kreis Steinfurt. Neuenkirchen liegt am nordwestlichen Rand von Nordrhein-Westfalen und grenzt an Niedersachsen. Ein westlicher Ausläufer des Teutoburger Waldes, der Thieberg, durchzieht in Westostrichtung als abgerundeter Höhenrücken den nördlichen Ortsteil. Hier, am so genannten Dörper Berg befindet sich mit 84 m über NN auch die höchste Erhebung der Gemeinde. Von Süd bis Nord prägt der Münsterländer Kiessandzug das ganze westliche Gemeindegebiet. Viele Kiefernwälder und ehemalige Baggerseen kennzeichnen den Verlauf dieser saaleeiszeitlichen Ablagerung. Besonders der fast 50 ha große Offlumer See ergänzt die Münsterländer Parklandschaft und lädt zur Erholung ein. In Clemenshafen durchfließt der Frischhofsbach das südliche Gemeindegebiet in Richtung Ems. Im Südwesten der Gemeinde fließt der Düsterbach nach Nordwesten und mündet zwischen Maxhafen und der Bauerschaft Offlum in die Steinfurter Aa. In der Nähe des Ortskern entspringen der Wambach und der Offlumer Rhin. Der Wambach fließt nach Osten der Ems zu, während der Offlumer Rhin nach Westen fließt und in die Steinfurter Aa mündet. Ortsgliederung: Dorfbauerschaft (Neuenkirchen), Landersum, Offlum, St. Arnold, Sutrum-Harum Einwohner: 13.887 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Katholische Kirche, um 1940 |
Katholische Kirche |
Katholische Krankenhaus |
Kirche und Krankenhaus, 1936 |
Missionshaus St Arnold, 1918 |
Ortsansicht |
Sutrum-Harum - Ehrenmal, Landersum - Ehrenmal, 1957 |
Thiestraße, 1925 |