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Alte Historische Fotos und Bilder Spremberg, Brandenburg
Wappen Spremberg

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Städte der Welt • Der Städte Deutschland • Liste der Städte Land Brandenburg

Geschichte von Spremberg, Brandenburg in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Stadtgliederung:

Das Stadtgebiet hat sich im Laufe der Jahre immer wieder durch Eingemeindungen verändert. Diese waren nicht nur die Folge des Zusammenwachsens der Vorortsiedlungen mit dem eigentlichen Stadtgebiet, sondern erfolgten auch dadurch, dass durch den fortschreitenden Bergbau immer wieder Dörfer um Spremberg zerstört wurden.

1993 wurde der Kreis Spremberg in seiner damaligen Form aufgelöst und ging mit den Kreisen Forst, Guben und Cottbus-Land im neuen Landkreis Spree-Neiße auf. Neue Kreisstadt wurde Forst (Lausitz).

Spremberg hat seit dem 1. Januar 2016 vierzehn Ortsteile, zwei Gemeindeteile und 22 Wohnplätze:

• Cantdorf, (sorbisch Konopotna) mit dem Wohnplatz Wilhelmsthal (Wylemojce)

• Graustein (Syjk) mit den Wohnplätzen Ausbau Nord (Pódpołnocne wutwarki), Ausbau Süd (Pódpołdnjowe wutwarki)

• Groß Luja (Łojow)

• Haidemühl (Gózdź)

• Hornow (Lěšće) mit dem Wohnplatz Hornow-Vorwerk (Lěšće-Wudwor)

• Lieskau (Lěsk)

• Schönheide (Prašyjca)

• Schwarze Pumpe (Carna Plumpa)

• Sellessen (Zelezna) mit den Gemeindeteilen Bühlow (Běła) und Muckrow (Mokre)

• Terpe (Terpje) mit dem Wohnplatz Terpe Ausbau (Terpjańske wutwarki)

• Trattendorf (Dubrawa) mit Wohnplatz Obertrattendorf (Górna Dubrawa)

• Türkendorf (Zakrjow) mit dem Wohnplatz Ausbau Türkendorf (Zakrjow-Wutwarki)

• Wadelsdorf (Zakrjejc) mit Gemeindeteil Ausbau (Wutwarki)

• Weskow (Wjaska)

Zur Kernstadt Spremberg gehören die Wohnplätze: Ausbau Kirschberg, Birkhahn (Brĕzan), Georgenberg (Jurowa góra), Heinrichsfeld (Šenki), Klein Buckow (Bukowk), Kochsdorf (Kochanojce), Oberteschnitz (Górne Tešnice), Pulsberg (Lutoboŕ), Slamen (Słomjeń), Slamen Ziegelei (Słomjeń cyglownja), Stadtrandsiedlung (Na kšomje mĕsta), Unterteschnitz (Dolne Tešnice), Waldschlößchen (Lĕsny grodk) und Weinberge (Winice).

Auf der heutigen Stadtgemarkung von Spremberg lagen die vom Braunkohletagebau devastierten Dörfer Groß Buckow, Jessen, Radeweise, Roitz, Stradow, Straußdorf, Wolkenberg und die Vorwerke oder Wohnplätze Gribona, Dollan, Josephsbrunn, Kutzermühle, Pardutz und Töpferschänke.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 22 456

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Spremberg. Georgenbergturm, um 1956
Georgenbergturm, um 1956
Spremberg. Kaiserliches Postamt, 1911
Kaiserliches Postamt, 1911
Spremberg. Mädchenschule
Mädchenschule
Spremberg. Markt mit Försterstraße, 1918
Markt mit Försterstraße, 1918
Spremberg. Marktplatz, Rathaus
Marktplatz, Rathaus
Spremberg. Postamt und Lange Straße, 1976
Postamt und Lange Straße, 1976
Spremberg. Rat des Kreises, ehemaliges Schloss
Rat des Kreises, ehemaliges Schloss
Spremberg. Schwarze Pumpe - Braunkohle Kraftwerk
Schwarze Pumpe - Braunkohle Kraftwerk


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