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Alte Historische Fotos und Bilder Steinhagen, Nordrhein-Westfalen
Old historical photos and pictures Steinhagen, North Rhine-Westphalia
Wappen Steinhagen

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Geschichte von Steinhagen, Nordrhein-Westfalen in Fotos
History of Steinhagen, North Rhine-Westphalia in photos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Ortsteil: Amshausen, Brockhagen, Steinhagen

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 20 698

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Steinhagen. Amshausen - Gewerkschaftsschule, 1920
Amshausen - Gewerkschaftsschule, 1920
Steinhagen. Berghotel Quellental, 1953
Berghotel Quellental, 1953
Steinhagen. Gasthof Drei Linden
Gasthof Drei Linden
Steinhagen. Katholischen Kirchengemeinde St Hedwig, 1960
Katholischen Kirchengemeinde St Hedwig, 1960
Kriegerdenkmal in center Steinhagen
Kriegerdenkmal in center Steinhagen
Panorama von center Steinhagen
Panorama von center Steinhagen
Steinhagen. Panorama von stadtstraßen, 1961
Panorama von stadtstraßen, 1961
Steinhagen. Volksschule, 1954
Volksschule, 1954

Geschichte

Steinhagen mit seinen Ortsteilen Amshausen und Brockhagen hat rund 21.000 Einwohner. Eine erste geschichtliche Erwähnung Steinhagens als "Hagen" ist in einer Paderborner Urkunde aus dem Jahre 1258 zu finden.

Der Name Steinhagen stammt vermutlich von dem mittelalterlichen "Hag" = Hof ab. Siedler rodeten um ihre Hofstellen herum den Wald.

Die bäuerliche Siedlung Steinhagen dürfte als "Hagen"-Siedlung mit ihren Anfängen in der Periode der großen Binnenkolonisation (12. - 13. Jahrhundert) liegen.

Steinhagen muss sich aus solchen einzelnen Rodungshöfen entwickelt haben.

Im Jahre 1147 ließ sich das Stift Herford von Kaiser Konrad III. die Besitzrechte an verschiedenen Höfen, u.a. an Schabbehardt und Burde, bestätigen.

Sie müssen die Urzellen für zwei Hagen-Siedlungen gewesen sein: ein Hagen in Burde mit 12 Höfen war 1300 dem Stift zinsverpflichtet.

In späteren Urkunden wird dieser Hagen auch Nienhagen genannt.

In der Nachbarschaft dieser Siedlung gründete der Graf von Ravensberg eine HagenSiedlung von 11 freien Hägern, genannt Steinhagen.

Durch eine kirchliche "Gebietsreform" im Jahre 1334 wurden diese beiden freien Hagen vereint.

Mehr und mehr verschwanden die Namen Burde und Nienhagen zugunsten des einheitlichen "Steinhagen".

Seit Mitte der 60er Jahre unseres Jahrhunderts hat Steinhagen konsequent und zielbewusst an der Neuordnung seines Ortskernes gearbeitet.

Der alte Dorfcharakter mit dem historischen Rundling und der Kirche sowie den meist mit den Giebeln zum Kirchplatz weisenden Häusern haben sich eingefügt in eine neuzeitliche städtebauliche Form, die eine Fortentwicklung zu einer kleinstädtischen Atmosphäre erkennen läßt.

Um den Marktplatz gliedern sich außer dem Rathaus Dienstleistungsunternehmen, Läden, Speiselokale, Praxen. Der tägliche Bedarf kann hier ohne Mühe zufriedengestellt werden.

Quelle: steinhagen.de



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